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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Die Frau saß stumm und beobachtete staunend die Veränderung, die mit der Alten vorgegangen war. Seit dem Kommen des Fremden hatte sie kein Wort gesprochen. Sie hatte ihr sanftes und freundliches Aussehen ganz verloren. Die Schüssel hatte sie von sich geschoben und saß jetzt starr und aufrecht, an den Türpfosten gelehnt und blickte mit strengem, versteinertem Gesicht gerade vor sich hin.

"Ihr seid hier wie in einer Mausefalle gefangen", sagte ihm der Korporal mit großer Kaltblütigkeit durch die Eisenstangen hindurch, "und wir haben drei Tote. Wir werden die Türpfosten auf der Euch entgegengesetzten Seite einreißen. Rührt Euch nicht, denn man wird auf uns schießen; es scheint, daß im Garten Feinde sind." "Die Schufte von Dienern der Campireali", sagte Giulio.

Der Gegenstand dieser und ähnlicher Schmähreden, jener wandernde Asket, ein Mann von auffallend hohem Wuchse, stand unterdessen immer noch an den Türpfosten gelehnt, in gelassener Haltung da. Sein Mantel, von der gelben Farbe der Kanikarablume und dem deinigen nicht unähnlich, fiel in malerischen Falten über seine linke Schulter bis zu den Füßen hinab und ließ einen kräftigen Körperbau erraten.

Er stemmte sich mit dem Rücken gegen den Türpfosten an, um einen festen Halt zu haben, denn so war es leichter, dem Heidi nachzukommen, wie es nun seinen Brief herunterlas: Liebes Heidi! Wir haben schon alles verpackt, und in zwei oder drei Tagen wollen wir abreisen, sobald Papa auch abreist, aber nicht mit uns, er muß zuerst noch nach Paris reisen.

"Und ich meine, daß jetzt du die Törin bist." Der Abend kam. Richard hatte wie gewöhnlich das äußere Bohlentor und die Haustür abgeschlossen; vor der letzteren auf dem Hausflur lag der Hund, der große Schlüssel zu dem ersteren hing an dem Türpfosten in seinem Schlafgemache.

Wäre aber auch ein Blinder gekommen, so hätte er doch das Haus bemerkt, denn übermütiges Lachen, Becherklang, Stampfen tanzender Füße und lieblich heitere Töne der siebensaitigen Vina drangen ins Freie heraus; an den Türpfosten gelehnt aber stand ein schönes Mädchen in reichem Seidengewand und mit Jasmingewinden behangen.

Sonst war nichts vorhanden, man müßte nur ein kleines, sehr schön aus Birnholz geschnitztes mittelalterliches Kruzifix hierher rechnen, das über dem ebenfalls kleinen Weihbrunnenkessel an dem Türpfosten hing. Bei diesen Besuchen machte ich eine seltsame Entdeckung.

Es war etwas in ihm, in seinem verwilderten Herzen, das vor diesem Blick schmolz; er lehnte seine Stirn gegen den Türpfosten, hob die Arme über dem Kopf in die Höhe und weinte, als wenn sein Herz brechen sollte. Die Majorin warf die Tonpfeife ins Feuer und kam zu ihm hin. Ihre Bewegungen waren plötzlich so sanft wie die einer Mutter. »Nun, nun, mein Junge

Überall, nicht nur in der Luft, nicht nur in der braunen, aufgewühlten oder mit Gras und Narzissen bekleideten Erde und allem, was sie durch Halme und Stämme in Blätter und Blüten aufsteigen ließ, sondern auch in den Menschen war das Festliche, und die braunen Gesichter der Bauern, die auf den Terrassen zwischen den Reihen der Weinstöcke mit Hacke oder gekrümmtem Messer arbeiteten, strahlten von Sonntäglichkeit: hatten doch überdies die meisten von ihnen das sogenannte Osterlamm, eine junge Ziege, bereits geschlachtet und mit zusammengebundenen Hinterläufen zu Hause am Türpfosten aufgehängt.

Bleibt hier ruhig sitzen, ihr andern, bis sie wieder zurückkehrenEr war mit dem Rücken gegen den Türpfosten stehengeblieben, hatte die Pistole in der Hand und sah alle an. »Es ist nichts, seid nur ruhig, und Ihr folgt unssagte der Verwalter, indem er den Schloßherrn bei der Hand nahm, »und ihr verlaßt keines das Gemach, bis wir wiederkommen

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