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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich und mein guter Vetter Buckingham, Wir woll'n zu Eurer Mutter und sie bitten, Daß sie im Turm Euch trifft und Euch bewillkommt. York. Wie? denkt Ihr in den Turm zu gehn, Mylord? Prinz. Mylord Protektor will es so durchaus. York. Ich schlafe sicher nicht mit Ruh' im Turm. Gloster. Warum? was könnt Ihr fürchten? York.
Lange, mir ist es recht wohl bekannt, war ihnen meine Gegenwart zuwider; ich hatte ihr Geheimnis nicht entdeckt, aber ich hatte beobachtet, daß sie ein Geheimnis verbargen. Wozu diese verschlossenen Zimmer? diese wunderlichen Gänge? Warum kann niemand zu dem großen Turm gelangen? Warum verbannten sie mich, sooft sie nur konnten, in meine Stube?
Schon fuellt die Bruecke sich mit Ross und Mann, Schon dringen, die zuvoerderst, in die Stadt; Da faellt mit eins das Gitter vor das Tor Und von dem Turm aus Buechsen und Kartaunen Ergiesst sich Feuer auf die wilde Schar.
Dennoch sei dem so, versicherte Daumer; nicht allein, daß er klein gewesen, sondern er wachse ja noch täglich, verändere sich täglich, sei heute ein ganz andrer als der Hauser auf dem Turm, und nach vielen Jahren werde er alt werden, seine Haare würden weiß sein, die Haut voller Runzeln.
Erst die achte Stunde, die es vom Turm schlug, schien ihn zu mahnen, dass Gefahr im Verzuge sei. Er kehrte sich von der Wand ab, machte dem Andree ein Zeichen, dass er sogleich wiederkommen wuerde, und stieg, das einzige Licht vom Tisch mitnehmend, die Treppe hinab, immer tiefer und tiefer, bis der letzte Schimmer verschwand.
Mord und Totschlag gab es viel, und mit der Sittlichkeit war es allerorten übel bestellt. Ein Mandat forderte zur Umkehr und Besserung auf und drohte mit dem Malefizrichter. Ein kaum dem Knabenalter entwachsener Bursch Jakob Staudner wurde von revierenden Schergen ertappt, als er ein kleines Mädchen Namens Susanna Pauser seinen Gelüsten gefügig machen wollte, und in den Turm geschleppt.
Folgt meinem Rat und steckt sie hinein In jene drei Körbe von Eisen, Die hoch zu Münster hängen am Turm, Der Sankt Lamberti geheißen. Der Schneiderkönig saß darin Mit seinen beiden Räten, Wir aber benutzen die Körbe jetzt Für andre Majestäten. Zur Rechten soll Herr Balthasar, Zur Linken Herr Melchior schweben, In der Mitte Herr Gaspar Gott weiß, wie einst Die drei gehaust im Leben!
Milo. Das also war's Was dir den Turm so teuer machte? Jason. Das war's. Milo. Ja so. Jason. Nun denk' dir; so vollgült'gen Anspruch Auf meinen Dank und Milo sie ist schön Milo. Ja, doch eine Barbarin Jason. Sie ist gut Milo. Und eine Zauberin dazu. Jason. Ja wohl! Milo. Ein furchtbar Weib mit ihren dunkeln Augen! Jason. Ein herrlich Weib mit ihren dunkeln Augen! Milo.
Sie verbargen die Grundmauern und den untern Teil der Häuser, während die oberen Stockwerke, die Dächer, Türme, Giebel und Dachfirste deutlich sichtbar waren. Einige der Häuser erschienen auf diese Weise übermäßig hoch und erinnerten unwillkürlich an den Turm zu Babel.
Für geizig, wenigstens für unausstehlich habsüchtig mußte er sonst den Baron halten, der, im Golde wühlend, die alten Friedrichsdor beäugelnd, sich nicht enthalten konnte, mürrisch aufzufahren: »Der alte Halunke hat uns gewiß den reichsten Schatz verschwiegen, aber künftigen Frühling laß ich den Turm ausräumen unter meinen Augen.«
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