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Der Aduli schien eine solche Reise nur zu seinem eigenen Vortheile zu machen; der zu escortirende Reisende war für ihn ein bequemes Mittel, auf die billigste Art eine Geschäftsreise zu erledigen, und andererseits vergrösserte er dadurch noch seinen Einfluss bei Türken und Arabern.

Es wär ein Spuck, wenn mirs mit diesem Türken fehlte, Und in Semengan ers einst meinem Sohn erzählte! Denn, wer ich bin, wird er am Ende doch erfaren, Wielang ich auch vor ihm mag das Geheimnis waren. So sprachen sie, indem sie sich erholten jetzt Von Streichen, welche Sohn und Vater sich versetzt; Die Rosse hatten so einander nicht verletzt.

Ob sie alt ist oder jung, ob schön oder häßlich, das ist ganz gleichgültig; denn du wirst sie nach der Hadsch doch wieder freigeben.« »Sind die Benaht el Arab wie die Töchter der Türken, welche sich nicht sehen lassen dürfenTöchter der Araber. »Die Töchter der Araber brauchen ihr Gesicht nicht zu verbergen. Du sollst das Mädchen sehen

Seid ihr wohl wert, daß Gott seine Sonne über euch aufgehen läßt? Bei Heiden und Türken und in Ländern, die nichts von Gott und Jesu Christo wissen, hilft und rettet doch einer den andern, wenn es um Leib und Leben gilt

Deswegen, mein lieber Herr Senator Kriston, eilen Sie sofort und tragen Sie den Türken nach Talfája die verlangte Brandschatzung, damit nicht aus zwei Übeln drei werdenKriston ging sofort, bevor er aber noch zur Thür gelangt war, öffnete sich diese mit großem Geräusch und herein stürzte Czinna. Sie war weiß, wie eine Lilie, ihr Gang unstät, aus ihren schönen Augen stürzten Thränen.

Flametti hämmerte angelegentlich und beflissen am Schlüsselloch. "Also hört zu", strich Lena ihren Rock zu den Füßen, "sie machen euch aus, wo sie können. Sie erzählen, daß es rutschab geht: ihr zahlt keine Gagen mehr; es gibt nichts zu essen. Ihr bekommt keine Geschäfte mehr. Grad hab' ich den Bollacker getroffen. Mit dem hat's doch die Häsli. Von einem Türken haben sie erzählt und von Opium.

Die Türken, die uns bedrohen, sind aber gefährlicher als die Mahomets II. Denn die Barbaren, in deren Mitte wir leben, haben es vor allen Dingen auf das Wohl des Nächsten abgesehen. In dieser groben und vulgären Form taucht die gleiche Frage überall auf: in Frankreich, in Preußen, in Deutschland.

Es lässt sich ja doch die orientalische Frage in populärer Weise nicht anders ausdrücken als »hinaus mit den Türken«. Nirgends wird man daraus Oesterreich einen Vorwurf machen.

"Da hast du gewiß recht gesprochen", erwiderte der junge Kaufmann. "In Frankistan möchte ich nicht tot sein. Die Franken sind ein rohes, wildes, barbarisches Volk, und für einen gebildeten Türken oder Perser müßte es schrecklich sein, dort zu leben."

Als sie schließlich auf seinen Knien saß mit den beiden neuen Puppen, einem Türken und einer Türkin, und ihm diese in die Nase steckte, damit er niesen sollte, weil die Tante das auch getan hatte, da sagte er mit Tränen in den Augen: "Ich habe nur eine Begegnung erlebt, die noch herrlicher war." Sie siedelte also mit dem Kindermädchen in sein Haus über.