Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Diese That wird uns mehr Ehre und Ruhm bringen als ein Kampf gegen die TürkenAls sie nun des Waldes ansichtig wurden, in welchem das Unthier seinen Aufenthalt haben sollte, da sank ihnen freilich wieder das Herz in die Hosen, was übrigens auch andern Wackeren begegnen kann; dennoch wollten sie die Heldenthat nicht aufgeben. »Wer kann wissen, ob wir mit dem Leben davon kommensagte Nasenmann »der Tod kümmert sich nicht um des Menschen Alter, sondern rafft dahin, wen er eben packt.

Bemerkt muss hier werden, dass die sogenannten Kuluglis, Nachkommen der Araber und Türken, nirgends in Marokko zu finden sind, weil eben die Türken westlich von Tlemcen oder von der Muluya nie ihre Grenzen ausgedehnt haben.

Die Türken bekommen ihr Wasser von Monkullo oder Arkiko, und ob die armen Leute Trinkwasser haben, ist ihnen ganz einerlei. Massaua selbst hat gar kein eigenes Trinkwasser, wenn nicht etwa einige dieser Cisternen Regenwasser enthalten. Alltäglich geht dagegen ein Regierungsschiff nach Arkiko, das viele Brunnen besitzt, deren Wasser indessen nicht besonders gut ist.

Die beiden Araber hemmten ihre Schritte und gingen lautlos beiseite; aber ihre Blicke sagten mir, daß ich von ihnen nichts Gutes zu erwarten habe. Die Türken hatten dem Vorgang mit großem Gleichmute zugesehen. Wäre auf dem Schiffe jemand getötet worden, so hätte es ja sein Kismet nicht anders mit sich gebracht. Schicksal, Vorausbestimmung.

Michael Strogoff hatte ganz Recht, in den Ebenen, welche sich östlich an die Barabinen-Steppe anschließen, ein unliebsames Zusammentreffen zu fürchten. Die von Pferdehufen zertretenen Felder bewiesen, daß die Tartaren hier vorüber gekommen waren, und auf diese Barbaren passen auch die zuerst auf die Türken angewendeten Worte: „Auf dem Boden, den der Türke betrat, wächst kein Grashalm wieder!“

Das älteste der Völker, welche die Geschichte in Hochasien als Herrscher kennt, sind unstreitig die Türken, deren (der chinesischen Quellen zu geschweigen) die byzantinischen schon in der Hälfte des sechsten Jahrhunderts der christlichen Zeitrechnung erwähnen, wo die griechischen Kaiser mit dem Chane der Türken am Altai, d.

Jetzt handelte sich's um den Mechmed. "Haben Sie einen Türken gekannt: Ali Mechmed Bei?" "Ja." "Haben Sie mit ihm in Geschäftsverbindung gestanden?" "Nein." "War Ihnen bekannt, daß er mit Kokain, Opium und Haschisch handelte?" "Ja." "Nehmen Sie selbst Opium?" "Nein." "Haben Sie Kommissionsdienste für ihn übernommen?" "Nein."

Die Türken können wir doch nicht allein aus dem Lande jagen, wenn es der Kaiser selbst nicht thun kannIndem die Senatoren im Stadthause auf diese Weise gedankenvoll berieten, rief mit einem Male eine Stimme zum geöffneten Fenster hinein: »Ich aber sage euch, daß man die Türken nicht vertreiben, sondern hieher nach Kecskemét bringen soll

In Algerien haben die Araberchefs fast alle Zeit ihre Wortbrüchigkeit gegen die Franzosen damit zu beschönigen versucht, sie seien nicht gebunden, was aber nach den Lehren des Islam keinenfalls ganz gerechtfertigt ist, dem Kafr ein gegebenes Wort zu halten; verfolgen wir aber ihre Handlungen in Tripolitanien, so finden wir da gegen die Türken, welche doch Rechtgläubige sind, ebenso oft Wortbrüchigkeit.

Sie nehmen gerade umgekehrt das Wort: 'Gebet ihnen den Rock'; sie nehmen auch noch den Mantel und sind schlimmer als Juden, Türken und Tataren. Sie blenden das Volk durch Zeremonien, und es genügt ihnen nicht, die Schafe zu melken und zu scheren; sie schlachten sie."

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen