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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der Alte schien sich geschmeichelt zu fühlen, ein anmutiges Lächeln zog über seine verwitterten Züge, er steckte die Hände in die Taschen und fuhr auf seinen Pelzschuhen einigemal im Zimmer auf und ab. "Allzugütig, allzuviel Ehre!" rief er; "ja wir waren unserer Zeit etwas, wir waren ein tüchtiger Tenor! jetzt hat es freilich ein Ende.
Und sie streichelte ihr die Backen und das Haar, und über ihr eigenes Gesicht rannen Tränen, aber sie beachtete sie nicht; sie trocknete nur Synnöve die Tränen ab. "Ja, er ist ein lieber, ein tüchtiger Junge," sagte sie, "und jetzt bin ich auch seinetwegen ganz sicher"; und sie zog die neue Tochter inniger in ihre Arme.
Doch darf ich nicht undankbar sein, da mir in diesem Zustand noch ein tüchtiger Gehülfe geblieben ist, der als Faktor alles das besorgt, was in solchen Geschäften als Pflicht männlicher Tätigkeit erscheint. Kommt er heut abend aus der Stadt zurück und Sie haben ihn kennen gelernt, so erfahren Sie mein wunderbares Verhältnis zu ihm."
Muß ich sie doch kennen, bin oft genug im Schloß gewesen und hab ihr gar prachtvolle Kleider gemacht. Denn wißt, ich bin ein tüchtiger Schneidermeister und hätte es können in Welschland weit bringen. Doch, wie es geht. Wollte wieder ins Vaterland. Hab aber oft zurückgedacht an die schöne Königin. Wenn Ihr Kleider hättet wie die – weiß Gott!
Aber der Knecht kam mit der Nachricht zurück, daß der Wildhändler von meinem Kater nichts wisse, daß er eben von einer Reise von Stambul zurückgekommen sei und seiner Frau eine Menge schöner Katzen mitgebracht habe; übrigens sei es ihm lieb, daß er von meinem trefflichen Kater gehört, und wolle er auf alle Weise suchen, ihn in seine Gewalt zu bringen, da ihm ein tüchtiger Bassa für sein Serail fehle.
Auf diese Weise verdarb ihm, obgleich er ein schöner und tüchtiger Gesell war, alles, bis er an die nun verstorbene Forstmeisterin geriet. Diese hielt ihn fest, da sie so ehrlich war wie er selbst und alle Künste der kleinen Hexe waren vergeblich, ja sie bemerkte dieselben nicht einmal, weil sie nur auf die Augen des Geliebten sah.
Beide Arbeiten aber, wie sie ineinanderwirken konnten, waren schon angefangen, und hier kam ein junger Architekt, ein ehemaliger Zögling des Hauptmanns, sehr erwünscht, der teils mit Anstellung tüchtiger Meister, teils mit Verdingen der Arbeit, wo sichs tun ließ, die Sache förderte und dem Werke Sicherheit und Dauer versprach; wobei sich der Hauptmann im stillen freute, daß man seine Entfernung nicht fühlen würde.
Vergebens suchte ihm der Schotte eine solche Idee auszureden und ihm begreiflich zu machen, daß er ganz gewiß ein tüchtiger Matrose und Böttcher sei, höchst wahrscheinlich aber einen nur sehr mittelmäßigen Prediger abgeben würde.
»Du scheinst gern gut zu leben, mein Lieber«, sagte er, wenn Hanno eine zweite Portion Dessert oder eine halbe Tasse Kaffee nach dem Essen erbat ... »Da mußt du ein tüchtiger Kaufmann werden und viel Geld verdienen! Willst du das?« Und der kleine Johann antwortete: »Ja.«
Ich lebte drei Jahre in dieser Stadt und lernte, was ein tüchtiger Arzt wissen muß; ich müßte aber lügen, wenn ich sagte, daß ich gerne dort gewesen sei; denn die Sitten dieses Volkes gefielen mir nicht; auch hatte ich nur wenige gute Freunde dort, diese aber waren edle, junge Männer.
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