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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Pitsch patsch Badefaß, Rumpumpel plantscht die Stube naß, ist ein junger Wasserheld, segelt durch die ganze Welt, im Wipp im Wapp im Schaukelkahn über den großen Ozean. Stehn drüben alle Wilden still und schrein: Was bloß Rumpumpel will? so splitternackt und pitschenaß in seinem kleinen Schaukelfaß? Schnell das Badelaken! Steht ein Töpfchen rund und nett unterm Bett, so lala, so lala.

Else aber ließ die Sorge nicht schlafen. Sie ging schon frühe hinaus vor die Hütte, um ungesehen zu beten und zu weinen, und suchte zugleich junge Erdbeerblätter zum Frühtrank für sich und den Vater; für Susy hatte sie noch ein Töpfchen Milch aufgespart.

Er machte Einkäufe, oder auch bekam hier ein Töpfchen mit Butter, dort einige Eier zum Geschenk, was zur Folge hatte, dass zuerst sein, dann auch mein Maulthier so beladen war, dass wir beide zu Fuss gehen mussten.

Hin und wieder gibt es auch noch Gratifikationen. Nun, leben Sie wohl, mein Engelchen. Ich habe da ein paar Blumen gekauft, zwei Töpfchen, eines mit Balsaminen und eines mit Geranium nicht teuer. Vielleicht lieben Sie auch Reseda? Auch Reseda ist zu haben, schreiben Sie nur. Aber alles recht ausführlich, ja?

Damit füllte sie lauter bunte Töpfchen, und wenn die Kinder aus Schönau und Lindendorf gelaufen kamen, dann gefiel es ihnen noch besser als sonst im Waldhäuschen. Putzniedlich fanden sie es und wären am liebsten gleich drin geblieben. An einem dieser schönen Frühlingstage war es, da saß der Meister Friedolin noch fleißiger als sonst an seinem Arbeitstisch.

Drei Pfennige nimmst mit, was er mehr kostet, soll der Krämer aufschreibenMarie kam zurück mit leeren Händen. »Er gibt’s nicht mehr auf Borg; es wird ihm gar zuviel, sagt er; aber ich soll ein Töpfchen bringen, von der Heringsbrüh wolle er mir geben um drei PfennigUnd Marie nahm ein Töpfchen. »Sei doch gescheit und nimm den großen Topf mit, dann bekommst mehrsagte Frau Greiner.

Sie entfernten sich, und Kuno geleitete seinen alten Lehrer bis an die Brücke und half ihm selbst in die Sänfte; unten aber am Berg hielt er vor der Hütte der Frau Feldheimerin und fand sie schon fertig, mit einem Bündel voller Gläschen und Töpfchen und Tränklein und anderem Geräte nebst ihrem Buchsbaumstöcklein, einzusteigen.

Er trug aber auf einer goldenen Schüssel eine Flasche süßen Wein und ein Töpfchen Milch und schönes Weißbrot und Früchte und andere köstliche Speisen, wie kleine Knaben sie gern essen. Und Johann sah immer mehr, daß Klas Starkwolt, der alte Kuhhirt, es wohl gewußt habe; denn so herrlich und prächtig, als er hier alles fand, hatte er es sich doch nicht geträumt.

Wort des Tages

ibla

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