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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Den Stock haben nur die Nachbarn bei der Hand. »Der verfluchte Bengel!« hört sich Jachl nennen. »Brandstifter!« ruft eine andere Stimme. »Unglückswurm von Gott Verlassener!« Jachl rührt sich nicht; er weiß nicht, was das ist: »Brandstifter« und »von Gott Verlassener«. Dicht zum Ohm hat er sich gestellt; vermutlich er ahnt es dunkel wird der es nicht erlauben, daß die andern zu toll losschlagen.
Also, mein kleiner Neffe, der Georg, ist nämlich gar kein Junge, sondern ein Mädchen – er ist die kleine Luise.“ „Stefenson, Sie sind toll!“ „Nein. Ich bin vernünftig. Die kleine Luise muß Ferien von ihrem Ich machen.
Deshalb erfüllte er ganz stillschweigend ihr Verlangen; und da ihn sein Söhnchen mit Verwunderung fragte: "Was wollen sie denn damit?", antwortet' er ganz ruhig: "Ich weiß nicht, aber sie sind toll." Ungefähr in dieser Zeit erhielt ich in einem Paket von Hause nachstehenden Brief:
Vom Steuerbord Feuer!« In der ersten Überraschung meinte ich wirklich, er sei toll geworden; sobald ich jedoch seine wahre Meinung ahnte, den Mut und die Geistesgegenwart seiner Schiffsmannschaft auf die Probe zu setzen, so schrie ich tapfer mit: »Feuer! Steuerbord Feuer!« und es gab einen Lärm am Borde, der hinten und vorn und aus allen Winkeln gräßlich zusammendröhnte.
Sie war doch sonst ein ehrlich Weib, Nun schreit ihre Schande das Kind im Leib. Mit wem sie's wohl hält? Das Mannsvolk ist toll!
– Aber die sind ja toll, flüsterte Rundqvist, ging langsam und vorsichtig rückwärts, behutsam mit den Fersen tappend, um nicht heftig gegen die Ziegelsteine zu stoßen. Norman aber hatte Rundqvists Gedanken schon gelesen: schnell wie ein Aal war er zum Kirchhof hinaus geschlüpft. Dorthin folgte Rundqvist ihm bald. Beide eilten dann zusammen nach dem Boot hinunter.
Hedda hatte die Ellbogen auf die Kniee und das Kinn in die Hände gestützt. So schaute sie zu ihm hinab, zu dem halt- und charakterlosen Menschen, den sie so toll geliebt hatte, daß sie nahe daran gewesen war, um seinetwillen eine große, große Dummheit zu begehen.
Denn für einen Rasenden wäre meine Rede zu klug, und für einen Träumenden zu toll. Der Reisende. Wer hat Euch solch unsinniges Zeug weisgemacht? Christoph. O dafür ist gebeten, daß man mir's weismacht. Allein finden Sie es nicht recht wohl ausgesonnen? In der kurzen Zeit, die man mir zum Lügen ließ, hätte ich gewiß auf nichts Bessers fallen können.
Unversehens stieß die Wagendeichsel beim Ausfahren aus dem Schlosse an einen Prallstein, ohne daß ihr Bruch erfolgte, sonst würde ich denselben gewahrt haben; ich fuhr daher ohne irgend eine Sorge weiter; plötzlich während der Spazierfahrt brach das vordere Holz der Deichsel splitternd ab, und das hintere Theil verwundete nun ebenso plötzlich mit seiner scharfen Spitze die Pferde fort und fort, die dadurch wüthend wurden und durchgingen, und auf die andern Pferde einhieben, daß auch diese wie toll mit von dannen rannten.
Oktober 1915 zu Lichterfelde bei Berlin. Kater-Poesie 1909. Dahin! Singe nicht so hell und laut, Da ich wieder einsam bin! Ach, fühlst du nicht, worüber Ich trüber werde? Lache nicht so toll und dumm, Da ich ernst und anders bin! Nein, weißt du nicht, worüber Ich trüber werde? Frage nicht so klug und hart! Das hat alles keinen Sinn! Was? Ahnst du nicht, worüber Ich trüber werde?
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