Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nach allgemeiner Ansicht der Dajak selbst haben es die Kenjastämme in diesem Tanz am weitesten gebracht, auch tragen sie nach dieser Kunst ihren Namen; aber in der Regel zeichnen sich auch bei ihnen nur einzelne Personen im Tanze aus.
Diese Drehung wurde schneller, schwindelnd schnell. Schnell, wie von Rädern, Maschinen, Stählernem. Man unterschied die Töne der Schellen und Castagnetten nicht mehr. Es war ein Wirbel, ein zügelloser Tanz, Sichineinanderverschlingen der Töne. Die Arme waren die Flügel einer Windmühle, die sich schwangen im Drehen. Roth und goldne Streifen. Sie peitschten, flogen. Die Felder wurden Kreise.
Die Priesterinnen setzten ihren Tanz bis gegen Mittag fort, dann aber verschwand, von der jüngsten beginnend, die eine nach der anderen. Schliesslich waltete nur noch die alte Usun ihres heiligen Amtes und verliess den Tanzplatz erst, nachdem die Sonne ihren Höhepunkt bereits erreicht hatte.
Als der Volkstribun Sextus Titius, ein karikierter Alkibiades, der im Tanz und Ballspiel staerker war als in der Politik und dessen hervorragendstes Talent darin bestand, nachts auf den Strassen die Goetterbilder zu zerschlagen, das Appuleische Ackergesetz im Jahre 655 wieder ein- und durchbrachte, konnte der Senat das neue Gesetz unter einem religioesen Vorwand kassieren, ohne dass jemand dafuer einzustehen auch nur versucht haette; den Urheber straften, wie schon erwaehnt ward, die Ritter in ihren Gerichten.
Der leichte Tanz den muntern Reigen schlingen. Schauspielkunst. Die Welt sich dir auf dieser Bühne spiegeln. Poesie. Die Phantasie auf ihren mächt'gen Flügeln Dich zaubern in das himmlische Gefild! Malerei.
Herangedämmert kam der Abend, Wilder toste die Flut, Und ich saß am Strand, und schaute zu Dem weißen Tanz der Wellen, Und meine Brust schwoll auf wie das Meer, Und sehnend ergriff mich ein tiefes Heimweh Nach dir, du holdes Bild, Das überall mich umschwebt, Und überall mich ruft, Überall, überall, Im Sausen des Windes, im Brausen des Meers, Und im Seufzen der eigenen Brust.
Ihr Tanz löste sich oft in ein bloßes Schreiten auf, doch auch dieses blieb Tanz, und ein anderes Mal wieder schien die Tanzende von ihren eigenen Wellen in die Höhe erhoben zu werden. Wenn sie zum Beispiel ein Bein erhob und den schönen Fuß krümmte, so geschah das in einer so neuen, unbefangenen Weise, daß jedermann dachte: wo habe ich das einmal gesehen, wo?
In dem Bette seiner Weiber Kam es wieder ihm davon, Ein ägyptscher Eselstreiber Trug es dann als süßen Lohn. Dems der freche Papageie Der Herodias entzog, Und mit einem Freudenschreie Fand sie es in seinem Trog. Bei der blutgen Weihnachtsfeier, Bei der Kindlein lustgem Mord, Daß er tanz nach ihrer Leier, Schenkt sie es dem Vater dort.
Er sang noch einige Romanzen und erregte immer mehr Munterkeit in der Gesellschaft. "Kannst du die Melodie, Alter", rief Philine, ""Der Schäfer putzte sich zum Tanz"?" "O ja", versetzte er; "wenn Sie das Lied singen und aufführen wollen, an mir soll es nicht fehlen." Philine stand auf und hielt sich fertig.
»Ach,« sagte Margarethe traurig. »Ich kann nicht kommen. Das Kind schläft, und ich habe der lieben Gräfin versprochen, das Kind nicht einen Augenblick aus den Augen zu lassen.« »Margarethe, kommen Sie doch!« bat der junge Diener. »Das Kind schläft ja fest. Kommen Sie nur eine Minute. Wir wollen nur einen Tanz zusammen tanzen.
Wort des Tages
Andere suchen