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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Philippos war ihm entgegengegangen; allein in den ausgedehnten und schwach bevoelkerten Landschaften Makedoniens suchten sich die Gegner einige Zeit vergeblich, bis sie endlich in der lynkestischen Provinz, einer fruchtbaren aber sumpfigen Ebene, unweit der nordwestlichen Landesgrenze aufeinandertrafen und keine 1000 Schritt voneinander die Lager schlugen.

Du sollst den Sumpf des Todes sehen, den Ort des Verderbens, das Meer des Schweigens, über welches ich dich hinwegführen werde mit sicherem SchritteWir verließen die Hütte und wandten uns nach Osten. Nachdem wir einen breiten, sumpfigen Rand überschritten hatten, gelangten wir an das eigentliche Ufer des Schott, dessen Wasser vor der Salzkruste, die es deckte, nicht zu sehen war.

Die Kenja hatten über diesen tief liegenden und sumpfigen Teil des Rückens den Weg mit Baumstämmen belegt, aber diese waren bereits sehr lange nicht mehr erneuert worden und daher halb verwest und zerfallen.

Das Herrenhaus sah ehrwürdig und behaglich aus; der Junge konnte sich eines leisen Seufzers nicht enthalten, als die Wildgänse über das Gut hinflogen, und er dachte unwillkürlich, wie das wohl sein würde, wenn er nach vollendeter Tagereise, anstatt auf einem sumpfigen Moor oder einer eiskalten Eisscholle abgesetzt zu werden, in so ein einladendes Herrenhaus eintreten dürfte.

Die flachen und sumpfigen Strecken suedlich vom Albaner Gebirge finden wir, wo unsere Geschichte beginnt, in den Haenden umbrisch-sabellischer Staemme, der Rutuler und Volsker; schon Ardea und Velitrae sind nicht mehr urspruenglich latinische Staedte.

Der Apenninuebergang ward in moeglichst westlicher Richtung, das heisst moeglichst weit vom Feinde, ohne grosse Schwierigkeit bewerkstelligt; allein die sumpfigen Niederungen zwischen dem Serchio und dem Arno waren durch die Schneeschmelze und die Fruehlingsregen so ueberstaut, dass die Armee vier Tage im Wasser zu marschieren hatte, ohne auch nur zur naechtlichen Rast einen anderen trockenen Platz zu finden, als den das zusammengehaeufte Gepaeck und die gefallenen Saumtiere darboten.

Ich sah wohl, daß die Apel mein Unglück sei, doch ich habe Niemanden auf der Welt und ein Weibsbild muß ich haben! Wir laufen und laufen wieder selbander und kommen bald zum Rößle, wo es die Steig hinabgeht und links über die sumpfigen Matten durch Hinterzarten den Wald hinein, bergauf bergab nach Aha 'nauf.

Die Vlaemen hatten auf dem Groeninger Kouter Stellung genommen. Hinter ihnen gen Norden zog sich die Leye hin, ein breiter Fluß, der jeden Angriff von dieser Seite her unmöglich machte. Vor der Schlachtlinie floß der Groeninger Bach, der durch seine Breite und seine seichten, sumpfigen Ufer der französischen Reiterei ein unüberwindliches Hindernis entgegenstellte. Der rechte Flügel lehnte sich an den Teil der Wälle Kortrijks unweit der St.

Alle Mühe und Anstrengung, unseren Wagenkoloß aus dem sumpfigen Boden herauszubringen, waren vergeblich, und so mußte ich denn, wenn auch mit Widerwillen, an dieser gesundheitsschädlichen Stelle den Morgen abwarten. Nach Mitternacht wurde es heller, so hell, daß wir die ungemein dreist gewordenen Schakale in unserer unmittelbaren Nähe sehen konnten.

In dieses Becken ergießen sich die Gewässer sehr großer Ströme, wie der Wolga, des Ural, des Kur, der Kuma, Jemba u.A. Ohne die starke Verdunstung, welche dem Wasserbecken den Wasserüberfluß wieder entführt, hätte dieses siebzehntausend Quadratmeilen große Loch von fünf- bis sechshundert Fuß mittlerer Tiefe schon längst die niedrigen und sumpfigen Küsten im Norden und Osten überfluthet.

Wort des Tages

liebesbund

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