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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Johannisnacht im Heuschoppen liegen und Acht geben, wie das Ding zusammenhinge; denn es könne nicht angehen, daß jedes Jahr das Gras mit Stumpf und Stiel abgefressen würde, sagte er. Nun machte zuerst der älteste Sohn sich auf; er wollte schon aufpassen, sagte er, und es sollten ihm weder Menschen, noch Vieh, noch der Teufel selbst das Gras von der Wiese stehlen.
Für unsere Kanzleien und Gerichtshöfe leben und streben die edelsten und berufensten Geister der deutschen Nation vergebens. In diese Marterkammern unserer Sprache dringt kein Hauch von Klopstock, kein Geistesstrahl von Lessing, kein Blitz von Goethe. Ihre »Instrumente« bleiben ewig stumpf und darum um so peinlicher.
Die Schädelbildung ähnelt einigermaßen der der weißen Race der alten Egypter, und die Schneidezähne sind auch bei den Guanchen stumpf, wie bei den Mumien vom Nil.
»O, mein Beil schneidet wie Gift; ich habe es geschliffen, bis ich mir die Haare vom Arm damit scheren konnte, und ich hoffe, daß es diese Nacht stumpf wird. Sonst schleife ich es nie wieder!« »Es ging ja auch zu weit, Martin.
Die Konferenz und Energie meiner Tante, ihre unablässigen, in den verschiedensten Formen sich wiederholenden, und neuerdings durchaus freundschaftlich gehaltenen Auseinandersetzungen über die Pflichten eines jungen Mädchens von vornehmer Geburt, hatten überdies allmählich auf mich gewirkt wie ein Opiat, das die Seele stumpf macht.
Keine unnütze Verzögerung der Entscheidung mehr! ich kenne diese gotischen Stiere; nun haben sie sich die Hörner stumpf gestürmt: jetzt sind sie müd und mürbe. Jetzt kam die Zeit für einen letzten Schlag, den ich schon lang ersonnen.
Und das zwitzert alles so durcheinander, als läg's in einem blutigen Meere, und arbeitet durcheinander, daß einem die Sinne vergehn! Link. Auf! Auf! Feld Man sieht in der Ferne zwei Dörfer brennen und ein Kloster. Kohl. Wild. Max Stumpf. Haufen. Max Stumpf. Ihr könnt nicht verlangen, daß ich euer Hauptmann sein soll. Für mich und euch wär's nichts nütze.
Blau war Blau, Fluß war Fluß, und wenn auch im Blau und Fluß in Siddhartha das Eine und Göttliche verborgen lebte, so war es doch eben des Göttlichen Art und Sinn, hier Gelb, hier Blau, dort Himmel, dort Wald und hier Siddhartha zu sein. Sinn und Wesen war nicht irgendwo hinter den Dingen, sie waren in ihnen, in allem. "Wie bin ich taub und stumpf gewesen!" dachte der rasch dahin Wandelnde.
Die Kranke regte sich. Mit feuchter Hand hielt sie noch immer die Rechte des Gatten umspannt. »Wilms,« flüsterte sie heiser. Aufgescheucht fuhr der Pächter empor. In seiner Betäubung hatte er dem Schlummer nachgegeben und merkte erst jetzt, daß die erloschnen Augen seiner Frau schon lange stumpf und starr auf ihm ruhen mußten. »Was willst du, Elsing?«
Nun ebendeshalb kamen wir hierher. Ei, guten Morgen, Bruder! Hero. Meine Mutter! Vater. Sie auch! Auch sie! Ob kränkelnd schon und schwach, Es duldete sie nicht im leeren Hause. Teilnehmen wollte sie an deinem Glück. Der Wagen faßt wohl zwei, so kam sie mit. Erfreuten Sinns. Und wer, wenn noch so stumpf, Erfreute sich an seinem Kinde nicht, Wenn es einhergeht auf der Hoheit Spuren?
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