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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Am zweiten Weihnachtsfeiertag im Jahre 1800 brauste ein Sturm über den Lövseer Bezirk in Värmland hin, daß es zum Erbarmen war. Man konnte nichts anderes mehr denken, als daß alles, was auf der Erde war, mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden sollte.
In der Mitte der einen Längswand sprang ein Kamin vor mit einer großen Steinplatte, während an der Wand gegenüber ein paar blecherne Leuchter hingen, jeder mit zwei Lichtöffnungen, ganz so wie unten im Flur, aber alles stumpf und ungepflegt.
Ihr Gesicht hatte sich verzerrt, stumpf stierte sie vor sich hin. Die Schere, die ihr vorhin vom Tisch runtergekippt war, lag unten vor ihr auf den grauen Dielen. Sie flinkerte. Das Lämpchen auf dem Tisch hatte jetzt leise zu zittern angefangen, die hellen, langgezogenen Kringel, die sein Wasser oben quer über die Decke und ein Stück Tapete weg gelegt hatte, schaukelten.
Die Blätter sind breit, stumpf, stengelumfassend, wagerecht gestellt, und erst an älteren Zweigen treten an deren Stelle die schmalen, zugespitzten, langgestielten Blätter auf, die senkrecht abwärts hängen. Damit verändert sich auch ihr innerer Bau. Zuvor zeigten sie verschiedene Structur auf ihren beiden Seiten, jetzt sind beide Seiten gleich.
Sklaven Hamilkars boten in seinem Namen geröstete Gerste und Stücke rohen Fleisches dar. Man begrüßte und umarmte einander unter Tränen. Die tyrischen Städte waren erobert, die Nomaden zerstreut, die Barbaren mit Stumpf und Stiel vernichtet. Die Akropolis war vor lauter bunten Zeltdächern kaum noch zu sehen.
Fixfax der arge Kobold spricht: die Langeweile bekommt mir nicht, ich will in lustigen Abenteuern den alten Koboldruhm erneuern, denn geht's den Menschen allzu glatt, wird ihre Seele stumpf und matt.
Daher öffnete sie manchmal, wenn der Nebel fiel, ihr Fenster und blieb gedankenlos davor stehen. Mechanisch atmete sie den feuchten, erdigen Geruch ein, der in der Luft verbreitet war. Sie stand regungslos da wie eine Irrsinnige denn die Wirrnis ihres Schmerzes machte sie gegen die Harmonie in der Natur wie für die Wonne des Denkens in gleichem Maße stumpf.
Tarnow erlitt ruhig diese Beschimpfungen, als wäre er schon stumpf dagegen geworden. Er hatte sich still an den Ofen gestellt und nur darüber nachgedacht, wie er aus dieser Kondition kommen könne. Dann fragte er mit bebender Stimme: »Was wollen Sie von mir, Herr Amtmann?« Der Amtmann blickte stier in Tarnows Gesicht.
Wo ist der Muth, der in unsern Vätern focht und die Feinde erzittern machte? Sind alle Dolche stumpf? Ist keiner mehr, der zu den Waffen greift und sich und seine Brüder rächt? Keiner? O ich habe mich geirrt, ich vergaß, daß ich jetzo lebe, itzt, wo Knechtschaft ehrt, wo unser höchster Wunsch ist, der schändlichste seiner Sklaven zu werden.
Als die Neugierde der kleinen Gesellschaft befriedigt war und der Eindruck dieser Erscheinung stumpf zu werden anfing, wollte man sie wieder auskleiden. Sie verwehrte es, nahm ihre Zither, setzte sich hier auf diesen hohen Schreibtisch hinauf und sang ein Lied mit unglaublicher Anmut: So lasst mich scheinen, bis ich werde; Zieht mir das weisse Kleid nicht aus!
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