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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Satyrchor ist zu allererst eine Vision der dionysischen Masse, wie wiederum die Welt der Bühne eine Vision dieses Satyrchors ist: die Kraft dieser Vision ist stark genug, um gegen den Eindruck der "Realität", gegen die rings auf den Sitzreihen gelagerten Bildungsmenschen den Blick stumpf und unempfindlich zu machen.
Georg sah bald den einen, bald den andern fragend an, aber seine verlegenen Blicke schienen nur die Lachlust der beiden Männer noch mehr zu reizen. Endlich faßte sich der Geachtete, "Verzeiht, werter Gast, daß ich das Gastrecht so gröblich verletzte und mir nicht lieber die Zunge abgebissen habe, ehe ich etwas von Euch lächerlich fand; aber wie kommt Ihr nur auf den Marx Stumpf?
Eilig riss ihn der Offizier vom Stumpf in die Höhe und wollte den Kopf zur Grube hindrehen; aber es war zu spät, der Unrat floss schon an der Maschine hinab. »Alles Schuld des Kommandanten!« schrie der Offizier und rüttelte besinnungslos vorn an den Messingstangen, »die Maschine wird mir verunreinigt wie ein Stall.« Er zeigte mit zitternden Händen dem Reisenden, was geschehen war. »Habe ich nicht stundenlang dem Kommandanten begreiflich zu machen gesucht, dass einen Tag vor der Exekution kein Essen mehr verabfolgt werden soll.
Schon das ganze Heer ist zahm, Alle Schwerter stumpf und lahm, Vor der herrlichen Gestalt Selbst die Sonne matt und kalt, Vor dem Reichtum des Gesichts Alles leer und alles nichts. HELENA: Ich wünsche dich zu sprechen, doch herauf An meine Seite komm! Der leere Platz Beruft den Herrn und sichert mir den meinen.
Aber sie erfüllte sich nicht; sie wurden achtzig, sie wurden neunzig, sie wurden hundert Jahre. Sie wurden ganz taub, ganz blind, ganz stumpf, ganz mürbe, sie wurden ganz überflüssig, sie nahmen nur noch Platz fort. Mit den Neuen verstanden sie sich nicht. Man ertrug sie nur noch. Man sah nach ihnen, weil sie eben doch da waren. Niemand brauchte sie.
Du bist mir lieb und wert, Georg von Sturmfeder, Du wirst mich begleiten mit Freuden nehme ich Deine treuen Dienste an. Marx Stumpf von Schweinsberg, Dich brauche ich zu wichtigerem Geschäft, als meinen Leib zu decken. Ich werde Dir Aufträge geben nach Hohentwiel und der Schweiz. Eure Begleitung, guter Lichtenstein, kann ich nicht annehmen.
Ich bewundere Euch um Eure Seelenstärke, Herr Ritter; aber eben dieses Gefühl der Bewunderung nötigt mir eine Frage ab, die vielleicht noch immer zu unbescheiden klingt, doch Ihr habt mich in der letzten Nacht zu oft Freund genannt, als daß ich sie nicht wagen dürfte; nicht wahr, Ihr seid Marx Stumpf von Schweinsberg?"
Der Fuchs ist abgelebt das ist die Sache! Die Eckzähne im Unterkiefer sind bis auf die Höhe der Vorderzähne abgeschliffen, seine Krallen sind eckig und stumpf er kann nicht mehr fangen.
Welch ein armseliger Seitenweg ist diese halbe Freundlichkeit, dachte ich. Er zieht die Pfeile aus seiner Brust, bricht sie ab, und tut, als seien sie stumpf gewesen. Eher werden die Ströme zu den Bergen zurückfließen, als daß einem Menschen meiner Zeit sein fanatischer Glaube an den Triumph der Mittelmäßigkeit abhanden kommt.
Seine Hände waren in vielen Stellen geritzt, und ein blutiges Tuch bedeckte die Hälfte seines Hauptes. Seine Arme und Kleider waren zerrissen und das stumpf gewordene Beil hing an seiner Seite. Die anderen Ritter hatten gleichfalls das eine oder andere Glied mit Tüchern umwickelt, und eines jeden Rüstung zeigte furchtbare Beulen und war schrecklich zerhackt.
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