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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sagt er mit Recht, ich hab ihn verraten? Er mag es gestehen, Hat die Sache sich nicht, wie ich erzähle, begeben? Isegrim sprach entschlossen dagegen: Wir machen wahrhaftig Diesen Streit mit Worten nicht aus. Was sollen wir keifen? Recht bleibt Recht, und wer es auch hat, es zeigt sich am Ende. Trotzig, Reineke, tretet Ihr auf, so mögt Ihr es haben!
Auch die andern lasen ihn, es erhob sich ein Streit; um freier reden zu können, wurde die Dienerschaft hinausgeschickt; sie wurde in ein abgelegenes Gemach zum Essen geführt und dort eingeschlossen. Nun war man mit den Schlachtopfern allein.
Die übermüthgen Degen blickten all einander an. Wär da der Streit erhoben, so hätte man gesehn, 1884 Wie man den zwei Gesellen müß Ehre zugestehn: Das hatten sie in Stürmen oftmals dargethan. Was jene sich vermeßen, das gieng aus Furcht nun nicht an. Da sprach der Recken Einer: "Was seht ihr mich an? 1885 Was ich zuvor gelobte, das wird nun nicht gethan.
»Es waren rauhe Zeiten über unser Vaterland gekommen«, erwiderte er, »welche nur in Streit und Verwüstung die Kräfte übten und die tieferen Richtungen der menschlichen Seele ausrotteten.
"Mögest du mir, o Erhabener, nicht zürnen", sagte der Jüngling. "Nicht um Streit mit dir zu suchen, Streit um Worte, habe ich so zu dir gesprochen. Du hast wahrlich recht, wenig ist an Meinungen gelegen. Aber laß mich dies eine noch sagen: Nicht einen Augenblick habe ich an dir gezweifelt.
Zögernd blieb er stehen und überlegte unschlüssig, was zu tun sei. Aber der Streit mit Ilse hallte noch zu heftig in ihm nach; wenn er sie jetzt bei der Frau antraf, hatte er wieder einmal verlorenes Spiel.
Ich hab' einen Freund, im Grauen der Nacht Hör' ich oft seinen Gruß: Gott mit dir! Wenn die Lichter sterben, mein Sinn nur wacht, Dann tritt er am liebsten zu mir. Er hat kein Wort, das mich kränken will, Denn er selbst kennt Sünde und Leid. Er heilt mit Blicken und wartet still, Bis ich ausgekämpft meinen Streit. Und schafft mir Kummer, was ich getan, So bekennt er sich selbst dazu.
Ein letztes Urteil kömmt. O seht doch, Kunz gewinnt! Er hat zwar viel dabei gelitten; Allein was tuts, daß Haus und Hof verstritten, Und Haus und Hof schon angeschlagen sind? Genug, daß er den Rain gewinnt. "O", ruft er, "lernt von mir, den Streit aufs höchste treiben, Ihr seht ja, Recht muß doch Recht bleiben!" Der Reisende
Das war für sie das schmerzlichste, weil es ihr Rechtlichkeitsgefühl verletzte, und um des häuslichen Friedens willen lernte sie, was so viele Frauen glauben lernen zu müssen: Schweigen jenes Schweigen, das den Frieden nur vortäuscht, in der Tat aber zwischen den Menschen eine höhere Scheidewand aufrichtet, als der bitterste Streit es vermag.
In der Tat hat die Vernunft nur ein einiges Interesse und der Streit ihrer Maximen ist nur eine Verschiedenheit und wechselseitige Einschränkung der Methoden, diesem Interesse ein Genüge zu tun.
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