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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ein Fuchs trabt vorüber, langgestreckt, ohne Laut; der Schnee staubt glitzrig auf, wo sein buschiger Schweif den Boden streift, die Augen leuchten grün aus dem Dunkel der Stämme, verschwinden im Dickicht.
Ferneher vom düstern Osten Steigt empor die stille Nacht; Ausgelöscht des Tages Kerzen, Breitet sie den dunkeln Vorhang Um die Häupter ihrer Lieben Und summt säuselnd sie in Schlaf. Alles ruht, nur er allein Streift noch durch den stillen Hain, Um in Berges dunkeln Schlünden, Was er hier vermißt zu finden. Und mich martert hier die Sorge, Und mich tötet hier die Angst.
Das Wild im Wald wechselt seinen Pelz oder sein Fell mit der Jahreszeit, der Vogel hat seine Mauser, die Schlange streift ihre Haut ab, einer neuen Raum zu geben, und jede Kreatur leckt oder säubert dabei ihr Kleid, das ihr der Schöpfer gegeben, nach besten Kräften, streicht Federn oder Haare glatt und fühlt sich dann erst wohl, und behaglich wenn das geschehn.
Ihr erstes Gefühl war Scham, nicht für Petra, sondern weil der Vater das auch gelesen hatte. Bald aber empfand sie die tiefe Demütigung, die darin liegt, sich von jemand, den man lieb hat, getäuscht zu sehen. Einen Augenblick will uns der Mensch, der das fertig gebracht hat, größer, klüger, erfinderischer als wir erscheinen, ja, er streift geradezu ans Geheimnisvolle.
Wehe, wehe, wehe, mein Auge streift umher, und keinen Frieden, kein Licht findet es, wohin es schweift mein Ohr lauscht auch dem leisesten Klang, und nur Weheklagen sind es, die es vernimmt!« »Oh Loooooord!« stöhnte Maulbeere's Nachbarin wieder.
Er kam. O wär er nie gekommen! Er nimmt den weißen Arm, und streift ihn ängstlich auf, Und forscht, von Lieb und Ahndung eingenommen, Mit Zittern nach der Adern Lauf, Und streift in trunkner Angst den Arm noch vielmal auf. "O", spricht sie: "Lassen Sie den Herrn nur ruhig schlagen, Und schlüg er zweimal fehl: so werd ich doch nichts sagen, Ich weiß, er meint es gut mit mir."
Ach, ja wohl. Massud. Nun, und ? Mirza. Keine Spur. Massud. 's ist spät. Mirza. Nacht beinahe. Alle Jäger Ringsum aus der ganzen Gegend Sind zurück schon von den Bergen. Glaubt mir, denn ich kenne alle, Die in jenen Bergen jagen, Muß ich sie nicht täglich zählen, Wenn den letzten ich erwarte? Alle Jäger sind zurück, Er allein streift noch im Dunkeln. Massud.
Das könnt ihm verderblich sein; Doch sie drehen sich so munter, Eines geht im andern unter, Und so ists, als wenn es ruhte. Und der Geist, emporgerufen, Schwebet leuchtend auf den Stufen, Und des Turmes Wände funkeln, Wo sein Silberfittig streift. Schimmernd durch die Kammer schweift Dann der Geist und spricht: "Gelungen Ists dir, Apo, aufzuputzen Deine Stube zum Besuche!"
HELENA: Wozu dergleichen wohlbekannte Sprüche hier? Du willst erzählen; rege nicht an Verdrießliches. PHORKYAS: Geschichtlich ist es, ist ein Vorwurf keineswegs. Raubschiffend ruderte Menelas von Bucht zu Bucht, Gestad' und Inseln, alles streift' er feindlich an, Mit Beute wiederkehrend, wie sie drinnen starrt.
Solches Bewußtseyn über sie ist die Logik selbst, und dieß Bewußtseyn streift ihre partikulare Form ab, macht diese überflüssig und unnütz, berichtigt sie und verschafft ihnen allein ihre Berechtigung, Sinn und Werth. Was es mit dem Gebrauche der Zahl und des Rechnens auf sich hat, insofern er eine pädagogische Hauptgrundlage ausmachen soll, geht aus dem Bisherigen von selbst hervor.
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