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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Das Fell eines erlegten Löwen gehört dem Könige, der tapfere Krieger wird mit einem breiten Streifen davon beschenkt, der seinen Schild ziert. Von der Ebene an bis hoch in das Gebirge hinein, bei Tag und bei Nacht, überall ist dieser freche Raubmörder zu finden.
Und da sie den hellen Tag und das weiße Sonnentier sah, wandte sie sich um und weckte ihren Geliebten und ließ über sein rotgedunsenes Gesicht, seinen halbgeöffneten Mund, aus dem der sauersüße Alkoholschwaden stieg, und seine verschleimten Augen die ihren in ihrer blauesten Zärtlichkeit streifen.
Kurt fuhr auf, er hatte gerade an Frau Schaa gedacht . . . und er bemerkte die Mutter, die, über den Suppenteller gebückt, hineinschluchzte. Er hat sie wieder geschlagen, sagte sich Kurt, und schwieg, trotzdem ihn der Vater zum zweitenmal fragte. Ein weißer, fast plastischer Streifen, zog sich über die Wange der Mutter : ein Striemen.
Wohl standen Wolken am Himmel, die in langen milchweißen Streifen tausendfarbig und verwaschen die Bläue durchstreiften, sonst immer Vorboten des Regens; aber er traute ihnen nicht, weil sie schon drei Tage da waren, und immer wieder verschwanden, als würden sie eingesogen von der unersättlichen Bläue.
Der Dieb stiehlt einem seiner Kameraden heimlich ein Messer und setzt sich auf flüchtigen Fuss; der Bestohlene klagt beim Oberamt; die Hatschiere streifen im Revier, attrapieren den Dieb in einem hohlen Baum und liefern ihn ein. Der Richter verurteilt ihn zum Tode. Unterdessen hört man im Wald einen Schuss fallen; Hundegebell erhebt sich. Man achtet's nicht.
Dieser geschäftige Streifen Wasser floß nie über seine Ufer, sondern erfüllte gewissenhaft seine Pflichten, als ob er ein Glied jeder Familie gewesen wäre, die an seinen Ufern wohnte. Zu beiden Seiten waren Häuser und Bäume, die die Ufer beschatteten.
Waniek hatte wieder sein prächtiges Lächeln: »Werd' schon kommandiren, wenn befehlen,« sagte er und verabschiedete sich in seiner kraftvollen und bescheidenen Ruhe; der Beneidenswerthe! Bertram trat ans Fenster und sah ihm nach. Da stand er im Vorgärtchen und schnitt aus bereitliegenden Rasenziegeln Streifen zurecht, die wahrscheinlich zur Einfassung von Blumenbeeten bestimmt waren.
Indem sie so fortfährt, entsteht unten um den ganzen Jackenrand ein Streifen in den gewünschten Farben und von der Dicke des umknüpften Bündels der farbigen Fäden; unter diesem bringt sie nun ein zweites Fadenbündel an, indem sie auf die oben geschilderte Weise in den vom Muster vorgeschriebenen Farben eine neue Reihe von Schlingen knüpft.
FAUST: Siehst du den schwarzen Hund durch Saat und Stoppel streifen? WAGNER: Ich sah ihn lange schon, nicht wichtig schien er mir. FAUST: Betracht ihn recht! für was hältst du das Tier? WAGNER: Für einen Pudel, der auf seine Weise Sich auf der Spur des Herren plagt. FAUST: Bemerkst du, wie in weitem Schneckenkreise Er um uns her und immer näher jagt?
Zuweilen floß er breit und behäbig dahin, zuweilen rauschte er unheimlich an einer schmalen Stelle, oder teilte sich auch mitunter in viele Zweige, die sich aber immer wieder bald vereinigten. Hedwig und Felix kamen über breite Streifen feinen Sandes, in dem die Pferde bis über die Hufe einsanken.
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