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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Jetzt war es Mai und eine kleine Zeit mußte die Schule noch dauern, lange konnte es nicht mehr sein, denn es grünte unter den Bäumen und große Strecken waren ganz frei von Schnee. Rico stand schon unter der Tür seit einer guten Weile und stellte diese Betrachtungen an. Dabei schaute er immer wieder nach der Tür drüben, ob sie noch nicht aufgehen wollte.

Komm heim, komm heim, ich kann's nicht erwarten, Schon schließt der Abend die Blumen im Garten, Schon wird der Boden zu Füßen mir rot, Die letzte Flamme der Sonne verloht. Die Bäume erschrecken, der Wind geht nach Haus, Meine Gedanken strecken sich nach dir aus. Auf grünem Rasen Frühsonne geht im Blauen, wie eine goldne Fee, Will über die Schultern der Bäume schauen.

Auch muß ich, wenn die Nacht sich niedersenkt, Mich ängstlich auf das Lager strecken; Auch da wird keine Rast geschenkt, Mich werden wilde Träume schrecken. Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen; Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen; Und so ist mir das Dasein eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt.

Jetzt erhoben sich unter der Leitung des neuen Besitzers allmählich Dämme und Deiche gegen die anstürmenden Wogen, und Kanäle durchzogen nach allen Richtungen hin die Felder, so daß ganze Strecken sumpfigen Landes in üppige Wiesen verwandelt wurden.

Er erreichte es zunächst, die hundert Meter in derselben Zeit, wie auf dem Bundesschwimmen, aber in glatt durchgeführtem Stil zu schwimmen; dann verbesserte er seine Zeit von Woche zu Woche um ein weniges. Als der Frühling kam und die ersten Ausschreibungen für die Sommerfeste erlassen wurden, begann er, das frühere Training für Strecken über drei- und fünfhundert Meter wieder aufzunehmen.

Große Strecken, die heute fruchtbare Felder tragen, lagen damals als Wald, Sumpf und See da. Die Bevölkerung war auch nicht so zahlreich und ernährte sich teils durch Fuhren, teils durch Arbeit in Mühlen und Sägewerken und an fremden Orten; der Ackerbau konnte ihnen das Leben nicht fristen.

Alle unsere Hoffnungen strecken sich vielmehr sehnsuchtsvoll nach jener Wahrnehmung aus, dass unter diesem unruhig auf und nieder zuckenden Culturleben und Bildungskrampfe eine herrliche, innerlich gesunde, uralte Kraft verborgen liegt, die freilich nur in ungeheuren Momenten sich gewaltig einmal bewegt und dann wieder einem zukünftigen Erwachen entgegenträumt.

So zäh und über so viele Strecken verbreitet erscheinen sie aber weit weniger bei erobernden und bei civilisirten Völkern, als bei wandernden, halbwilden Stämmen, die auf der Flucht vor mächtigen Feinden in ihr tiefes Elend nichts mit sich nehmen als ihre Weiber, ihre Kinder und die Mundart ihrer Väter.

Der Polizei gelingen unglaubliche Fänge Und humpeln verzweifelt wir über den Strich: Die Mädchen ausgepreßt, fade und trocken. In Cafés und Cinémas Spießbürger hocken Und Goethe glänzt, aufrecht und widerlich. Verflucht sei der Straßen einförmige Strenge, Die strecken sich grinsend in endlose Länge. Oh, daß doch ein Brand unsere Haupte bewölb! Es rascheln gewitternd Horizonte fahlgelb.

Die Einwohner, die man wegen ihrer unglaublichen Abhärtung ehern hätte nennen mögen, ritten auf diesen wohlgesattelten Eisbären und legten artige Strecken zurück, wer aber aus milderen Himmelstrichen kam, fürchtete, sie nicht lenken zu können, oder auch die zu strenge Kälte im Freien, ließ sie also vor die Schlitten legen.

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