Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
O, solch ein Kind macht dich, wenn du es siehst, zum edleren, willigeren, freundlicheren und besseren Menschen; du lernst wieder Gott für das segenüberschüttete, bilderreiche Dasein danken; du bist wieder so recht aus dem entzückten Herzen froh, darüber, daß du Mensch bist unter Menschen. Eine Straßenecke kam, da bog ich links ab, um nach Hause zu gehen. Das Eisenbahn-Abenteuer
Bald interessierte ihn weit vorne irgendeine Hundesensation, und er sauste plötzlich davon, daß sein Herr unter Atembeschwerden und völlig zwecklosen »Bim, da gehst her!«-Rufen ihm nachstürzen mußte bald fiel es Herrn Bim plötzlich ein, daß er eine Straßenecke zu beschnuppern vergessen hatte und er machte kehrt, lief dreißig Meter zurück, beschnüffelte das Eckhaus einmal, zweimal, um dann nun ja, a Viech is halt a Viech!
Es gingen viele Leute an ihm vorbei, aber die waren alle so eilig, dass Heidi dachte, sie hätten nicht Zeit, ihm Bescheid zu geben. Jetzt sah es an der nächsten Straßenecke einen Jungen stehen, der eine kleine Drehorgel auf dem Rücken und ein ganz kurioses Tier auf dem Arme trug. Heidi lief zu ihm hin und fragte: »Wo ist der Turm mit der goldenen Kugel zuoberst?« »Weiß nicht«, war die Antwort.
Dann rief man ihn an, hielt ihn zurück und machte ihn auf seinen Verlust aufmerksam. Und er hob das Buch auf und lief wieder weiter, dem Sarge nach. Kurz vor der Straßenecke schloß sich ihm eine alte Bettlerin an und folgte gleichfalls dem Sarge. Endlich bog der Wagen um die Straßenecke und verschwand.
Ein Kaminfeger drang durch den Schlot zu Erdmann, befestigte einen Strick um seinen Leib und zerrte ihn durch den Schornstein aufs Dach. Von hier war der Weg vorbereitet; an einer Straßenecke warteten die Postpferde. Nun wollte es das Verhängnis, daß zur selben Zeit, wo der Junker, vom Emporklettern erschöpft, neben dem Rauchfang ausruhend kauerte, unten ein feierlicher Leichenzug vorüberging.
»Und wie oft«, fuhr er fort, »habe ich an Sie Briefe geschrieben und hinterher wieder zerrissen.« Sie antwortete nicht. »Manchmal bildete ich mir ein, irgendein Zufall müsse Sie mir wieder in den Weg führen. Oft war es mir, als ob ich Sie an der nächsten Straßenecke treffen sollte.
Fast unbemerkt traten wir in die stille, dunkle Ziegelstraße, und leise rollten die Räder des Fahrstuhls über das Pflaster. An einer Straßenecke legte sich mir eine Hand auf die Schulter. Erschrocken wandte ich den Kopf: Mein Vater stand vor uns. »Ich habs zu Hause nicht ausgehalten, und nun ließ ich all deine Zuhörer Revue passieren.
Mit der flachen, runden Scheibe, die man ihm aufgesetzt, konnte er es natürlich nicht begreifen, daß die italienischen Soldaten, die zerfetzt und blutig an der Batterie vorbei geführt wurden, auch viel lieber zuhause geblieben wären, wenn nicht ein Plakat an einer Straßenecke sie genau so gezwungen hätte alles stehen und liegen zu lassen, wie die Mobilmachung in Ungarn die ungarischen Kanoniere.
Es ist erwiesen, daß der Mord auf folgende Weise erfolgte: Schmar, der Mörder, stellte sich gegen neun Uhr abends in der mondklaren Nacht an jener Straßenecke auf, wo Wese, das Opfer, aus der Gasse, in welcher sein Bureau lag, in jene Gasse einbiegen mußte, in der er wohnte. Kalte, jeden durchschauernde Nachtluft.
An jeder Straßenecke blieb er stehen und gab seiner Verachtung Ausdruck. Die Leute betrachteten schmunzelnd das Paar. Was wollte der Mann mit dem Spaten, der Soldatenmütze und dem Dackel? Aber Herr Pepi achtete nicht auf die Gaffer. »Wissen möcht' i, wo er hi'geht?« dachte sich Bim. »Jetzt is scho bald elfi und dö Weißwürscht im "Franziskaner" wer'n kalt!«
Wort des Tages
Andere suchen