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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Du bekommst einen Dollar für jeden, wenn Du uns rasch an Ort und Stelle bringstrief der Deutsche, dem Angst und Aufregung fast die Sprache zu nehmen drohte. Ledermann lief indessen, so rasch ihn seine langen Füße trugen, und sehr zum Ergötzen der ihm Begegnenden, der nächsten Straßenecke zu, an der er einen ihm bekannten Constable erspäht hatte.

An jeder Straßenecke stand ein alter Turm mit reichem Uhrwerk, buntem Dach und zierlich vergoldeter Windfahne. Diese Türme waren sorgfältig erhalten; denn die Goldacher erfreuten sich der Vergangenheit und der Gegenwart und taten auch recht daran.

Er beschloß, Petruchios Vorbild nachzuahmen. An einer Straßenecke verabschiedete sich sein Schwiegervater. »Ich geh noch e Schöppche drinke! Unn morje frieh geht die Dressur los! Adolf, sei e MannEr verschwand in einer Seitengasse, die sich nicht des besten Rufes erfreute. ... Adolf Borges schloß in dieser Nacht kein Auge.

Aber ich durfte mich nicht lange mit Zuhören aufhalten, ich bin gewohnt, #vor# Mitternacht einzubrechen, und man soll seinen guten Gewohnheiten nicht untreu werden; ich schritt also weiter und rasch stellte sich meine Lustigkeit wieder ein. An einer Straßenecke standen zwei Wächter. Als ich genauer hinsah, war es nur einer.

Das war dasMilieu“, in dem meine Nichte Luise bisher aufgewachsen war. Ich ging vom Stettiner Bahnhof aus auf die Suche nach ihrer Wohnung. An einer Straßenecke bot mir ein Kind Schnürbänder zum Kaufe an. Ein kleines, blasses Mädchen war es. Ich sah sie an und trat einen Schritt zurück. „Wie heißt du denn?“ Das Kind erschrak und sagte ängstlich: „Luise!“ „Wie heißt du noch?

Sie lief auf den Boulevards hin, blieb an jeder Straßenecke stehen, an jedem Hause, das im Stadtplan eingezeichnet war. Wenn ihr die Augen schließlich müde wurden, schloß sie die Lider, und dann sah sie im Dunkeln, wie die Flammen der Laternen im Winde flackerten und wie die Kutschen vor dem Portal der Großen Oper donnernd vorfuhren.

Kaum war er um die nächste Straßenecke gebogen, so sah er vor sich eine große Ansammlung von Wagen, die sich gestaut hatten, da der Weg durch ein umgestürztes Frachtfuhrwerk gesperrt war. Plötzlich gewahrte er in einem der eleganten Fiaker Beate Hanka. Ihr lachendes Gesicht war von der Abendröte beschienen, und ihre mutwillige Hand hatte den Vorhang des Wagens zurückgeschoben.

Wenn er die alle sauber herrichten und ausbessern würde, und hätte dann einen ganzen Haufen in allen Größen und Formen, dann könnte er sie verkaufen, vor Weihnachten, wo jedermann Pakete abschicke, vielleicht auf der Messe oder an einer Straßenecke, und alte Packpapiere und Schnüre müßten auch dabei sein.

Mit allen Sinnen schlürfte der Heimatlose den vielfältigen Zauber des Zuhauseseins, des Kennens, des Wissens, des Sicherinnerns, der Kameradschaft mit jeder Straßenecke und jedem Prellstein.

In demselben Augenblick kreischte der Fensterladen an der Straßenecke in den Eisenangeln, und der Hauseigentümer rief: »Verflucht! Sie sind sicher miteinander durch das Fenster fortgesprungen. Verflucht! Sie ist verschwunden, wie sie gekommen ist! Eines Abends stand sie mit ausländischen Matrosen hier unter meiner Tür und trat ein und war viel begehrt und nannte sich mit dem lockenden Namen 'Talora'. Da auf den Stufen stand sie damals vor mir. Es wetterleuchtete wie heute, als werfe sie Feuer um sich und Feuer ins Haus, so kam sie. Nun sprang sie wie ein Blitz wieder fort

Wort des Tages

wankendes

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