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Aktualisiert: 13. Juli 2025
"Das tut nichts", sagte Tetzel, "Wir wollen diesen Heiligen schon zu Ehren bringen; beruft nur morgen das Volk durch alle Glocken zur Kirche, wie Ihr es sonst an den höchsten Festtagen zu tun pflegt." Der Küster tat, wie ihm befohlen, und die Einwohner der Stadt strömten in Menge in die Kirche. Tetzel predigte.
Du siehst also, Klement, die drei Holme, die so lange unbemerkt dagelegen hatten, waren plötzlich in eine starke Festung verwandelt worden. Aber damit war es noch nicht genug. Diese Ufer und Sunde hier zogen die Menschen an, und bald strömten von allen Seiten Leute herbei, die sich auf den Holmen niederließen. Für diese Leute baute der Jarl eine Kirche, die später die Storkyrka genannt wurde.
Matho zahlte den Söldnern rasch den rückständigen Sold, und diese Tat, deren Vater Spendius war, erhob ihn zum Generalissimus, zum Schalischim der Barbaren. Gleichzeitig strömten Hilfstruppen herbei: zuerst erschienen die Ureinwohner des Landes, dann die Feldsklaven.
Die Düfte, die vom durchwärmten Wasser und aus dem feuchten Grund der Ufer strömten, schläferten ein und führten merkwürdige Erinnerungen aus den Tagen der Kindheit mit sich, die zugleich gegenwärtig und vergessen waren, wie ein von Träumen befangener Blick. Ich ließ die Stunden verstreichen, als habe ich mein ganzes Leben lang auf sie gewartet.
Und jetzt in glückseligem Erschrecken preßte ich beide Hände aufs Herz : glänzte nicht in den tiefen Dichteraugen des lockigen Ganymed von Watts ein Funken lebendigen Lebens? Ich sank in die Kissen zurück, Tränen strömten mir aus den Augen, war's möglich, daß ich vor der Erfüllung meiner tiefsten Sehnsucht stand?!
Auf die einsame, öde Berghalde, wo er sich eben befand, kamen sie gewiß nicht, das konnte er sich gar nicht denken. Und doch war es so. Jetzt tauchte die Fahne am Waldessaum auf, und hinter ihr strömten eine Menge Menschen heraus, denen die Fahne den Weg gewiesen hatte.
Die Aufstellung war beendet, der Pfarrer kam, es wurde eingeläutet, und die Kirchgänger strömten herein. Da sah
Die Räuber standen vor dem Bühnenausgang, blickten auf die erregt Gestikulierenden und auf die vor Erregung stillen jungen Leute, die aus dem Hauptausgang strömten, und, stumm geworden, auf das elegante Paar, das in die einzige Droschke stieg.
Wer wäre nicht gern seiner Sünden ledig. Ein ganz kurzer Mord kann einem ehrlichen Menschen das ganze lange Leben verbittern; wer erhielte nicht gern die Versicherung, dass dieser fatalen Kleinigkeit am Tage des Gerichts nicht weiter gedacht werden soll? Kurz, von allen Seiten strömten die Sünder nach Rom.
Als aber die Freudenbotschaft mit der Schnelligkeit des Windes sich in der Stadt verbreitet hatte, strömten die Menschen zu Tausenden herbei, um das Wunder zu sehen. Auf des Königs Geheiß mußte der Retter seiner Tochter im königlichen Schlosse Wohnung nehmen, wo ihm ein königlicher Lohn ausgezahlt wurde; dreimal so viel als bedungen war.
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