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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er wäre fast erwürgt worden, wenn er nicht durch seine Bemühungen, sich loszureißen, von Zeit zu Zeit Luft bekommen hätte. Das Geschrei der Fleischer hatte viele geweckt; die strömten nun aus allen Zelten neugierig herbei. Der eine kam ohne Koller, der andere ohne Wams. Kaum vernahmen sie die Ursache des Lärms, da verlangten sie wütend, daß man ihnen Brakels überliefern solle.
Der Ritter betrachtete die Jungfrau mit schmerzlichem Mitleiden, und Tränen strömten aus seinen Augen. »Unglückliches Kind!« seufzte er. »Ihr liebt und beklagt die Tochter des Löwen,« sagte Breydel und drückte dem Ritter die Hand, »vergebt mir, ich habe Euch verkannt.« In diesem Augenblick trat De Coninck in den Eingang des Saales.
Sie blinzelte mich von der Seite an: »Ja wie soll ich Sie sonst anreden ich verschnappe mich am Ende noch mal und sage: Genossin!« Sie hatte ihr Ziel erreicht. Vor einer kleinen Kneipe strömten die Menschen zusammen, Frauen und Männer, junge und alte Leute. Sie grüßten einander, wie lauter Freunde. Still trat ich beiseite. Wie sie alle fröhlich waren und siegesbewußt!
Ich habe den Schein ja nur aufgehoben.« Halfvorson hörte ja nichts. Die beiden Frauen standen mit dem Rücken zum Verschlage, wie fest entschlossen, weder zu hören noch zu sehen. Peter Nord hatte sich im Bette aufgesetzt. Er sah mit einem Male jämmerlich schwach und klein aus. Seine Tränen strömten. Er jammerte laut. »Onkel,« sagte Edith, »er heult.«
Und so fand ich mich denn abermals, nach Verlauf von vier Wochen, zwar viele Meilen weit entfernt von dem Schauplatz unseres ersten Unheils, doch wieder in derselben Gesellschaft, in demselben Gedränge der Emigrierten, die nun, jenseits entschieden vertrieben, diesseits nach Deutschland strömten, ohne Hilfe und ohne Rat.
Und allmählich strömten die Frauen mir nach, wenn ich von einem Saal zum anderen ging, und manche Diskussion, manche persönliche Unterhaltung bewies mir besser als Beifallssalven, die oft nur der Freude an der Sensation gelten mochten, daß der Samen des Sozialismus auf guten Boden gefallen war.
Alles bezeugte große übereintreffende Kunstbestimmung, und die Künstler aller Nationen strömten hier zusammen, um ihren Geist zu erheben und ihre Fähigkeiten zu steigern. Dies gibt uns Veranlassung, über die Tendenz der deutschen Künstler zu denken, welche Hochschätzung und Neigung gegen seine ersten Werke hinzog und wovon schon damals leise Spuren sich bemerken ließen.
Es hatte zu dämmern angefangen, und unsere Gefährten strömten von allen Seiten zum gewohnten Platz. Eine Bowle, ein paar Torten, das Ergebnis einer verlorenen Wette, wurden von der Strandkonditorei herunter getragen, »und nun kommt das Beste!« rief der Chenille-Graf, »unser künftiges Bundeslied:« »Stoßt an mit mir!
Vergebens schrieen die überrumpelten Antisemiten Zeter und Mordio, der sozialistische Präsident waltete mit eiserner Energie seines Amtes, entzog jedem der wenigen schon vorgemerkten Redner nach fünf Minuten das Wort und unter enormer Spannung und allgemeiner Aufregung strömten die Abgeordneten wieder in den Saal, um bei der kommenden namentlichen Abstimmung anwesend zu sein.
Tränen der Rührung und der Wut strömten aus den Augen der Zuschauer, und der Ruf: »Heil De Coninck!« erdröhnte mit donnernder Gewalt . Plötzlich stürzte ein Haufe Weber zu De Coninck und hob ihn voll Eifer auf den blutigen Schild eines erschlagenen Kriegsknechts.
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