Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Jeden Augenblick sträuben sich ihre Hörner, und die Augen öffnen sich; dann erwacht sie und ist ganz klar: zum bald achtzigsten Mal hört sie die große Botschaft, die das Märzsausen und die Aprilschauer verkünden. Aber was geht das sie an und sie lauert wieder in sich hinein ...
Ein entsetzliches Ringen stand bevor, wenn er fortfuhr, sich zu sträuben und zu stemmen; denn er hielt sein Kind an der Hand, welches ihm von den Wachen unbemerkt zugesprungen war und ihn umklammerte, die ausdrucksvollsten Augen und die flehendsten Blicke auf den Mönch heftend.
Da versteckte er sich mit Hilfe der Mutter im Schlafzimmer der Tochter; die Dienerschaft war bestochen, die Markgräfin sperrte die Kammer von außen zu, und so setzte er sich trotz Bitten, Tränen und wildem Sträuben in den Besitz des schönen Mädchens.
Dieser sollte nämlich, seiner größern Sicherheit wegen, ein paar alte Pistolen, die bisjetzt friedlich, jeden Sonnabend sauber abgescheuert, über seinem Bette gehangen hatten, mit auf die Reise nehmen, etwaigen Gefahren und Abenteuern, die gar nicht ausbleiben könnten, zu begegnen, und all sein Sträuben dagegen und Aergerlichwerden half ihm nichts.
"Nur noch ein Viertelstündchen!" bat Ida, weil sie dem widerwärtigen Kreissekretär habe zusagen müssen. Aber das Sträuben half nichts; die Hörner erklangen im Tanzsaal, und die Tafel rüstete sich, aufzubrechen. Da stand der Präsident auf. "Noch einen Kelch, meine Damen!" rief er über die Tafel hin, "noch einen echten Toast aus den guten alten Zeiten: die Gläser hoch der Liebe und der Freude!"
Halte, mein geliebtes Kind, dein Herz frei und rein von allen unlautern Trieben, wie vom Laster; meide stets das Gemeine im Denken, wie im Thun und Handeln. Halte stets treu am gegebenen Wort und übernommener Pflicht, wenn es dir auch schwer ankommt und Neigung und Sinne sich dagegen sträuben; ja, scheue nicht die größten Opfer, wenn es gilt, Pflichterfüllung und Ueberzeugungstreue zu üben.
Meine Augen sind schon aus, nur von den grimmigen Bliken dieser blutigen Männer. Hubert. Gebt mir das Eisen sag ich, und bindet ihn hieher. Arthur. O Gott, wozu habt ihr nöthig so ungestüm-rauh zu seyn? Ich will mich nicht sträuben, ich will wie ein Stein still halten. Um des Himmels willen, Hubert, laßt mich nicht binden!
Wenn sich die Frauen gegen das Alter sträuben, so haben sie ihre guten Gründe.
Der Erfinder des »Kristeller« versprach's, und nach einer Viertelstunde saß der Oberst Dom Agostin Agonista richtig bei dem Geschwisterpaar im Hinterstübchen und zwar, ohne alles vorherige Sträuben, im Ehrensessel und vor den Haus- und Rechnungsbüchern der Apotheke »zum wilden Mann«; Fräulein Dorette Kristeller hatte ihn dazu von Zeit zu Zeit zu fragen, ob ihm noch eine Tasse Kaffee gefällig sei.
Wißt Ihr, warum die Stände so steuerfreudig gewesen und immer ohne Sträuben zugestimmt haben? Ich will Euch dieses Rätsel lösen: Hoffnung war es, weiter nichts, Berechnung auf des Fürsten Gutmütigkeit, die Hoffnung, durch sothane Nachgiebigkeit und Willigkeit etwas von den früheren Rechten zurückzuerlangen!“
Wort des Tages
Andere suchen