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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Er hob schwer an seinen langen Knochen und Knien; steif als wenn er einen Türrahmen um sich trug, ging er; die beiden grübelten zusammen in den Gewächshäusern, vor den bläulichen ungeheuren Glasfenstern, stopften Vogelbälge aus, putzten Orden.

Die wetterfesten alten Normannen stopften sich voll davon, und wenn sie diese Brote beim gelben Fackellicht vor sich auf dem Tische liegen sahen, zwischen riesigen Beefsteaken und Methumpen, mochten sie sich einbilden, Sarazenenköpfe zu vertilgen. Die Apothekersfrau verzehrte sie mit nicht geringerem Heldenmute; sie hatte nämlich abscheulich schlechte Zähne.

Manche Zehe und manche Hacke mußte Pein leiden, ohne daß es half. Eines Tages waren auch Aschen-Trine's Stiefschwestern hingegangen, ihr Glück zu versuchen. Nach ihrer Meinung hatten sie so kleine Füße, daß ihnen schon der Frauenschuh hätte passen müssen. Darum schoben, stopften, drückten und stießen sie mit Gewalt den Fuß in den goldenen Schuh, daß das Blut unter den Zehen durchschien.

Die beiden Helden zogen ihre Tonpfeifen aus den Westentaschen und stopften sie mit »Schwarzem Anker«. Dann gingen sie nach Jägerart, bei einer Halben Kaffee mit Branntwein, alle ihre Heldentaten draußen am offenen Meere durch; Schuß für Schuß. Die Vögel wurden untersucht, die Finger in die Schußwunde gebohrt, die Hagelkörner gezählt, unentschiedene Treffer erörtert.

Der Kampf verlief ohne Entscheidung; bei der Rueckfahrt aber stopften sich die karthagischen Schiffe so sehr in und vor der Hafenmuendung, dass der dadurch entstandene Schaden einer Niederlage gleichkam. Scipio richtete nun seine Angriffe auf den aeusseren Hafenkai, welcher ausserhalb der Stadtmauern lag und nur durch einen vor kurzem angelegten Erdwall notduerftig geschuetzt war.

Die stopften sie voll Brot, Kaffee und Gelee, daß der Mund des Kindes aussah wie ein Kleistertopf. Pünktlich um zwölf Uhr stellten sie sich zum Mittagbrot ein; rasch, unverschämt und gefräßig. Besonders Lydia übertraf alle Begriffe von Gier.

Unterdessen stopften Frau Rosette und Anitza mit Herrn Ives Hilfe einen netten Balg aus, befestigten eine passende Larve mit einem Bart aus Roßhaar vor dem Strohkopfe und legten diese Figur, in ein reinliches Sterbehemd gekleidet, auf Herrn Samuels Bett. Die Larve bedeckten sie mit einem Schnupftuch, doch die wachsenen Hände, die sie der Echtheit und

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