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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Das zweite zeigt durch die Überschrift des § 2: Secunda peticio concessa per Heinricum Plawe vestrum predecessorem, daß es in der vorliegenden Fassung aus der Zeit nach 1413 stammt. Welcher von beiden Entwürfen der ältere ist, läßt sich nicht entscheiden. Sie stimmen in mehreren Paragraphen überein, mehrere sind fast wörtlich aus den hansischen Privilegien entnommen, so § 3 von Voigt, Cod. dipl.

Die List gelang vollkommen; denn nie wurde eine arme, einfache, unschuldige Seele durch einen Stimmen sammelnden Parlamentscandidaten leichter gewonnen, als Tante Chloë durch Sam's Schmeicheleien; und wenn er selbst der verlorene Sohn gewesen wäre, so hätte er nicht mit mehr mütterlicher Freigebigkeit überschüttet werden können.

Die hellenischen Rhetoren, mit denen er gern philosophierte und politisierte, der Mytilenaeer Diophanes, der Kymaeer Gaius Blossius, naehrten in seiner Seele die Ideale, mit denen er sich trug; als seine Absichten in weiteren Kreisen bekannt wurden, fehlte es nicht an billigenden Stimmen, und mancher oeffentliche Anschlag forderte den Enkel des Afrikaners auf, des armen Volkes, der Rettung Italiens zu gedenken.

Andere Leute hatte er zu Nachbarn wie bisher. Ein paar italienische Arbeiter mit harten Händen und rauhen Stimmen, Spaten und Schaufel in den Händen, saßen gerade gegenüber und blickten mit dumpfen, trostlosen Augen vor sich hin.

Dann ein ärgerlicher Ausruf ein Wagen, der anzog noch ein paar Stimmen. Ich lief zur Galerie. Ich bog mich weit über die Holzstäbe . . . . . . Ich taumelte, ich riß mich hoch. Das Holz knirschte. Ich fühlte, daß mein Atem pfiff.

Sie rannten die Mauern ein, Lukas öffnete die Sänfte und tief: »Das ist eure HerrinEin paar Stimmen antworteten: »Wir haben einen Kaiser. Er ist ein Kind und hat keine Eltern, und wir lieben ihn

Alle, die beispielsweise für die Todesstrafe stimmen, wollen nicht die Gewissensnot, in die sie die Schreckenstat eines Bruders bringen und die dann Frucht über Frucht aus ihm zeitigen müßte, sondern sie wollen ihre Ruhe, ihre Behaglichkeit, ihr ungestörtes Weiterwirtschaftenkönnen im einmal Überkommenen.

Pescanelli war über alle Maßen betrübt, verschwor seinen Vorwitz und seine überkühne Dienstbeflissenheit und wollte, um die Verantwortung nicht allein tragen zu müssen, andere Stimmen gehört wissen, unparteiische Stimmen, vernünftige, besonnene und unverdächtige.

Entzückt hatte er gesprochen, Vasudeva aber lächelte ihn strahlend an und nickte Bestätigung, schweigend nickte er, strich mit der Hand über Siddharthas Schulter, wandte sich zu seiner Arbeit zurück. Und wieder einmal, als eben der Fluß in der Regenzeit geschwollen war und mächtig rauschte, da sagte Siddhartha: "Nicht wahr, o Freund, der Fluß hat viele Stimmen, sehr viele Stimmen?

Lauter rief wer! Ja! Ja! Das konnte der Vesperruf in der großen Halle sein! Das war dasselbe, dünne, schrille Läuten. Dann klangen wieder Stimmen hin und her. Der Chef, die Arbeiter und Angestellten und die frühere Logisfrau sagten günstig über den Angeklagten aus.

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