Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Sprecht keinen Namen aus, der, ausgesprochen, Zu Schlüssen stempelt prüfende Gedanken, Und Euch zu halten nötigt das Gesagte; Nicht weil es gut, nein, weil Ihr es gesagt. Wenn Ihr mich liebt, wenn ich Euch jemals wert, So gebt den Herzog, meinen Bruder, mir Als Mitgenoß des fürstlichen Geschäfts. Ich seh es, Eure Stirne runzelt sich. Ihr liebt ihn nicht!

Da ihr Den toten Zuegen einer toten Hand Mehr traut als dem lebendig warmen Wort, Das von dem Mund der Liebe fortgepflanzt, Empfangen wird vom liebedurst'gen Ohr, Hier schwarz auf weiss. Und nun noch Blut als Siegel. Blut ist das rote Wachs, das jede Luege Zur Wahrheit stempelt; wenn von Volk zu Volk, Warum nicht auch von Fuerst zu Untertan?

»Aber Ihr mögt ihr ja selber nicht recht ein gutes Wort gönnenwarf Frau Cresenz beklommen ein. »Das ist etwas anderesschnauzte der Presi, »aber ich leide es nicht, daß man Bini zu einem Hexlein stempeltEr stand auf und machte einen Gang durchs Haus von zu unterst bis zu oberst. Seine Gedanken waren beim letzköpfigen Pfaffen, der Binia besprochen haben sollte.

Hacke, Dreschflegel, Wurfschaufel, Bienenstock, Rechen, Jätharke, Heugabel, Sense, lauter Monatstage; die neuen Heiligen! Lache nicht, Bursche! rief der erste Sprecher, und gab dem dritten Gefährten bei der Rede des zweiten einen Stoß in die Rippen. Ernsthaft, Junge, ernsthaft, sonst ist’s um uns gethan. Ein unzeitiges Lächeln stempelt dich zum Volksfeind und bringt deinen Kopf unter das Beil.

Der Mensch neigt zur Idealisierung des Geleisteten, zur Vertuschung des Häßlichen, Kleinlichen und Alltäglichen. Unmerklich stempelt er sich zum »Helden«. Ich bin kein Kriegsberichterstatter, ich lege keine Helden-Kollektion vor. Ich will nicht beschreiben, wie es hätte sein können, sondern wie es war. Iliacos muros peccatur intra et extra.

Etwa: "Kunst" kommt von "Können". Kunst ist also jedes Können u. s. w. Indessen der Sprachgebrauch unterscheidet auch deutlich zwischen "Kunst" und "Kunst". Es giebt eine "Kunst", von der die Kunstgeschichte berichtet, die denjenigen, der sie treibt, zum Künstler, nicht zum blossen Handwerker oder "Artisten" stempelt.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen