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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nur manchmal darf man sich im Schlafe strecken So lang und müd, daß alle Glieder singen. Und manchmal kann man in den schönen Abend stelzen Allein und in dem hohen Dome knieen Und fallen süß zurück in einen Park. Ein Mörder Daß sie vielleicht ein holdes Lächeln zeigt! Noch Tage Aufschub und noch manche Nacht Und spitz am Ufer blinkt ein kleines Licht. Ein schönes Schiff mit vollem Dampfe fährt.
Man stelle sich die Angst und das Schrecken unserer Albertine vor, als Mannheim ihr, nach dieser sehr ernsthaft gehaltenen Anrede, den auf den abgeschmacktesten dithyrambischen Stelzen gehenden Brief des jungen Violi vorlas, desselben, dem Lieschen ihre Oden und Lieder geschickt hatte, und der diese mehr als sapphischen Akkorde aufs schleunigste in den nächsten Almanach und in das Taschenbuch einzusenden versprach.
Drei lustige Französinnen liefen zusammen, Sinnloses schnatternd. Sie sprangen auf Stelzen von einem Zimmer ins andere, wedelten mit kleinen Fächern. Ein deutsches elegantes Fräulein hatte sich eine turmhohe japanische Perücke aufgestülpt und schiefe Augenlinien geschminkt; sie hielt sich krähend an die Herren.
Kommen Sie in die Ecke, auf die Loggia; Ihre Mutter erschrickt, wenn sie uns hört.« »Mein lieber Gott, was ist das! Was will Grigor?« Mit gefahrdrohenden Schritten ging er über den Teppich: »Sie haben Grund, sich zu ängstigen. Auf der Hut sein vor der gnädigen Frau. Ich warne Sie vor ihr.« Ein Stelzen um das Büfett, Sprung, schlangenhaftes Umschleichen der Stühle. »Sie kennen sie nicht.
Und aus der Vergangenheit stieg das Lachen jenes Weibes, wie aus einem Grab, als Mönche eine Glocke gegossen hatten, die noch heute abends im Mijderatempel geläutet wird, und deren Stimme wie die sanftgewordene Stimme von Jahrtausenden klingt, und die den singenden Ton eines glücklichen Weibes hat. Der alte Baum ist heute nur noch ein Stummel, von Stelzen und Krücken gestützt.
Nach einer Weile verlor ich meine Gefährten. Ich nahm einen eigenen Führer und ließ mich von ihm, ich glaube nach einem Tempel, tragen. Der Träger trug zwei Stangen, die oben Fußtritte wie die Stelzen hatten. Auf diese trat man, während man sich an ihrem obersten Teile mit den Händen und Armen festhielt. Der Träger trug dann das Ganze wie eine doppelte Fahnenstange.
O süße Augen, fromme Liebessterne, Obschon ihr mir im Wachen oft gelogen, Und auch im Traum, glaub ich euch dennoch gerne. Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig, Das ging auf Stelzen, Schritte ellenweit, Trug weiße Wäsche und ein feines Kleid, Inwendig aber war es grob und schmutzig.
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