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Aktualisiert: 30. September 2025


Nach Leipzig zurückgekehrt, ließ ich eine Volksversammlung einberufen mit der Tagesordnung: „Die Stellung der Frau im heutigen Staat und zum Sozialismus.“ Obgleich wir den größten Saal Leipzigs zur Verfügung hatten, faßte er nicht die Masse der herbeiströmenden Zuhörer, von denen viele wieder wegen Mangel an Raum umkehren mußten. Die Frauen waren sehr zahlreich vertreten.

Plücker schätzte nicht die Eleganz der Rechnung, an die wir durch Lagrange, Jacobi, Hesse, Clebsch gewöhnt sind; er teilte sicherlich nicht mit Lamé die Ansicht, daß »die Bezeichnung für die Analysis das sei, was die Stellung und Wahl der Worte für den Stil ist«; bei ihm brauchte die Rechnung nur der einen Bedingung zu genügen, nämlich schnell zur Lösung der ins Auge gefaßten Probleme zu führen.

Schon 1843 machte er sich als Lyriker und Romantiker bekannt, nahm aber erst als Novellist eine hervorragende Stellung ein, und zwar als er 1852 mit der Erzählung <i>Immensee</i> aufs glücklichste debütierte.

Eure Majestät haben vollkommen Recht,“ sagte Herr Ollivier schnell, „Frankreich ist gut katholisch. Ich bin es auch,“ fügte er hinzu, „und die Rücksicht auf die Gefühle des Volkes ebenso wie auf den Einfluß des Klerus gebieten uns eine äußerst vorsichtige Stellung Rom gegenüber einzunehmen, und nichts zu thun, was die Beziehungen zur Kurie irgend wie trüben könnte.

Derselbe sah für sein Leben gern die Frauen, war aber außerordentlich still und schüchtern und durfte überdies seiner beschränkten und ärmlichen Stellung wegen nicht daran denken, sich zu verheiraten oder sonst dem schönen Geschlechte den Hof zu machen.

Sie hatte eine sozusagen symbolistische Toilette gemacht: Weiss, sehr in’s Crême spielend, mit schwarzen Jetkettenschnüren viermal um den Hals. Der Landrath war etwas sorgenvoll: seine Stellung und quasi officielle Sanction ... „Das verstehst Du nicht, mein Freund,“ sagte sie milde, aber fest. – „Man wird sich erdrücken.“ Man erdrückte sich. Die Gräfin war allgegenwärtig.

Was er aber beabsichtigte, ob den Roemern den Schwiegersohn teuer zu verkaufen oder mit dem Schwiegersohn gemeinschaftlich den Nationalkrieg aufzunehmen, wussten weder die Roemer noch Jugurtha und vielleicht der Koenig selbst nicht; derselbe beeilte sich auch keineswegs, aus seiner zweideutigen Stellung herauszutreten.

Das neue Provinzialregiment noetigte zu der Einsetzung von Voegten, deren Stellung nicht bloss mit der Wohlfahrt der Vogteien, sondern auch mit der roemischen Verfassung schlechthin unvertraeglich war.

Der Greis hatte, da seine zweite Frau gestorben, um seiner Einsamkeit abzuhelfen, den Schwiegersohn mit seiner Familie von einer kleinen, doch sicheren Stellung in einem badischen Dorf zu sich ins Haus gerufen.

Unser Missionär schien übrigens mit seiner Stellung vollkommen zufrieden. Er behandelte die Indianer gut, er sah die Mission gedeihen, er pries in begeisterten Worten das Wasser, die Bananen, die Milch des Landes.

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