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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wohl, im Dunkel rings, Umgeben von des Ungluecks grauser Nacht. Allein der Tag bricht an. Lass mich versuchen Ob ich die Glieder trage bis dahin. All was geschieht ist Recht. Wer sich beklagt, Verklagt sich selbst und seine eigne Torheit. Hier will ich sitzen. Seit der Koenig da Fuercht ich sie nicht und alle die noch kommen. Manrique. Kommt hier herein und stellt demnaechst Euch auf.

Nur indem man den ganzen Verlauf auf den Kopf stellt, erhält das Ganze das rechte Verhältniß, worin sich der Zusammenhang von Grund und Folge, und die Richtigkeit der Umbildung der Wahrnehmung in Gedanken übersehen läßt.

Stellt man aber die Natur überhaupt, als das Physikalische, dem Geistigen gegenüber, so müßte man sagen, daß das Logische vielmehr das Übernatürliche ist, welches sich in alles Naturverhalten des Menschen, in sein Empfinden, Anschauen, Begehren, Bedürfniß, Trieb eindrängt und es dadurch überhaupt zu einem Menschlichen, wenn auch nur formell, zu Vorstelllungen und Zwecken, macht.

Ach, wie gern wäre ich an Kevenhüllers Statt gewesen und hätte sie gesehen, wie sie daherkam, mit Farnblättern und Tannennadeln in dem dicken Haar und eine kleine schwarze Natter um den Hals. Stellt sie euch vor: mit geschmeidigem Gang wie ein wildes Tier und einem frischen Duft von Harz und Erdbeeren und Linnäen und Moos mit sich führend!

Das tragische Kunstwerk ist eben, so wenig wie irgendwelches Kunstwerk, dazu da Weltanschauungen zu predigen oder zu bestätigen, pessimistische so wenig wie optimistische. "Aber der Dichter muß doch irgend eine Weltanschauung haben, und die muß in seinem Werke zu Tage treten. Und nur der wird das Kunstwerk recht verstehen, der sich auf den Boden dieser Weltanschauung stellt."

Dies ist die Frage, die dir, deutsche Jugend, gestellt ist: Kannst du noch einmal den deutschen Geist zur Einheit der Überzeugung, zur Treue der Weltanschauung aufrufen? Es sei nicht die heilige Einheit des Mittelalters, die bleibt uns verloren; es sei eine vielfältige Kraft, doch darin einig, daß sie das Geistige über das Irdische stellt.

Ernst. Das ist es auch! Ja! Darum stellt' ich's Gott anheim. Er hat gesprochen. Ich warf mein eignes Junges aus dem Nest und legte ein fremdes hinein. Es ist tot! Preising. Und gäbe es wirklich keinen anderen Ausweg? Gar keinen? Ernst. Ihr greift mich hart an, Ihr meint, ich könnte noch mehr tun!

So spricht er, sich mit ihr von diesem heiligen Ort Entfernend und ihn nimmt das Schicksal gleich beym Wort. 43 Denn, wie sie Hand in Hand nun wieder Hervor gehn aus der Zell', und ihre Augenlieder Erheben Gott! was für ein Anblick stellt Sich ihren Augen dar! In welche fremde Welt Sind sie versetzt! Verschwunden, ganz verschwunden Ist ihr Elysium, der Hain, die Blumenflur.

Der betreffende Herr nimmt mich am Arm, geht auf die Gruppe der anderen Offiziere zu, fragt noch schnell nach meinem Namen und stellt mich den Herren vor. Es war mir nicht angenehm, denn ich hatte, wie gesagt, meine Toilette etwas derangiert. Und die Herren, mit denen ich jetzt zu tun hatte, sahen alle totschick angezogen aus.

Sie stellt daher nichts dar als die Formbestimmung des Begriffs an einem gegebenen Inhalt, ohne die Reflexion des Begriffes in sich selbst, d. h. ohne sein Fürsichseyn. Aber die Unmittelbarkeit überhaupt geht nur aus der Vermittelung hervor, sie muß daher zu dieser übergehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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