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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er, der die Parteien hetzet, Um sie künstlicher zu schlichten, Als wenn ich ein Bein verrenkte, Um es wieder einzurichten. Ihn, der naseweis sich stellet In der Fraktionen Mitte, # Faktionen Werden einst die Schweine fressen Weil er sich der Kleie mischet. Du bist von ihm angestecket, Dem juristischen Philister, Der verachtend meine Lehre Im lateinschen Stalle mistet.

Näher, näher um die Ecke, Ganz von Fechtenden umringet, Weicht Meliore, mit dem Degen Hebt er künstlich auf die Stiche. "Freistatt!" ruft er dann befehlend, Springend nach Mariens Bilde, "Diese Zuflucht müßt ihr ehren!" Und sein mutger Ruf gelinget. Denn ein Angesehner stellet Sich an seiner Gegner Spitze. "Wackre Knaben, meine Herren, Lassen Sie uns hier besinnen,

Wie stellet sich das Bild der Welt, des Universums dem menschlichen Begriffe dar, insonderheit, wenn man es nach seiner Gestalt erfasset? Es stellet sich in Kugelform dar. Wenn du von der Welt im großen sprichst, geneigter Leser, dann denkest du doch an die Weltkugel. In gleicher Gestalt stellet sich auch der Tiroler Speckknödel dem andächtigen Beschauer dar.

Ophelia. Ihr himmlischen Mächte, stellet ihn wieder her! Hamlet. Ich habe auch von eurer Mahler-Kunst gehört; eine feine Kunst! Gott hat euch ein Gesicht gegeben, und ihr macht euch ein anders.

Oder solltet ihr wirklich noch nichts von dem hochwürdigen Pater Hilarius gehört haben? Das stellet euch gar kein gutes Zeugnis aus. Ihr seid offenbar zu sehr verstrickt in den faulen Zauber aller Weltlichkeit, als daß euch der Pater Hilarius schon begegnet wäre.

Ihr Grabmaal stellet uns noch ihren Abschied vor: Mein Wandrer! wer du bist, mein Ansehn und mein Flor, Mein schön und herrliches, und höchst vergnügtes Leben, Hat mir den Untergang und Aschen=Gruft gegeben. Corintho wär verwüst! wendt Lucifer bald ein. Nein! nein! ihr Ebenbild wird noch zu finden seyn.

Wo Arme steif an Schimmelleichen stecken, Wie Kreuze . . . Heiliges Nachtgewölb, Das nicht mehr Mond durchfurchet, nicht die Schar Der Feuersterne mehr, da es zu spät Geworden. Netzehaar, Das, finsterer Wald, traurig herniederweht. Stellet wie Schirme Hände vor euere Lichter, Daß nicht der Sturm sie verlösche, der aufsprang zur Nacht! Schließet die Reihen! Scharet euch dichter!

Sie erregt sie, indem sie uns das Unglück vor Augen stellet, in das unsersgleichen durch nicht vorsätzliche Fehler gefallen sind; und sie reiniget sie, indem sie uns mit diesem nämlichen Unglücke bekannt macht und uns dadurch lehret, es weder allzusehr zu fürchten, noch allzusehr davon gerührt zu werden, wann es uns wirklich selbst treffen sollte.

Wort des Tages

araks

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