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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich will nie wieder von dir gehn! O kämst du doch! Die Rosen leuchten immer noch. Ein Stelldichein. So war's auch damals schon. So lautlos Verhing die dumpfe Luft das Land, Und unterm Dach der Trauerbuche Verfingen sich am Gartenrand Die Blütendünste des Holunders; Stumm nahm sie meine schwüle Hand, Stumm vor Glück. Es war wie Grabgeruch ... Ich bin nicht schuld!

Beim nächsten Neujahrsfest folgt dann ein grösseres Mahl, bei dem ein Schwein geopfert wird, von dem jede Dorffamilie ein Stück erhält. Fühlen sich erwachsene Männer und Mädchen zu einander, hinge zogen, so bietet ihnen über Tag die gemeinsame Feldarbeit Gelegenheit zu intimem Verkehr; abends geben sie sich mit ihren Liegmatten im hohen Grase unten am Fluss ein Stelldichein.

Da gaben sich der Froschkönig, die Bremer Stadtmusikanten, der Teufel mit den drei goldenen Haaren, der Räuberhauptmann, Frau Holle, Daumerling, Doktor Allwissend, das kluge Schneiderlein, der Vogel Greif und viele andere wunderliche und seltsame Wesen ihr heimliches Stelldichein.

Das gesamte Ländchen ward ein Schwärzerwirtshaus, ein Stelldichein für die Gauner und Spitzbuben des deutschen Nordens. Die große Mehrzahl der treuen Köthener segnete dankbar den Landesherrn, der ihnen billige Waren und reichlichen Verdienst beim schmutzigen Handel verschaffte.

Das Stelldichein gab sie also nicht auf, die Unselige! Ein Verbrechen war begangen, es war Feuer gelegt worden. Ihr Sohn hatte Fieber gehabt, ihr Mann in Lebensgefahr geschwebt, ihres Stelldicheins vergaß sie über alledem nicht! O Weiber! Weiber! Mächtig ergriff ihn Schopenhauersche Indignation gegen das treubrüchige, breithüftige, leichthirnige Geschlecht. Sie wünschen ein Rendezvous, Madame?

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