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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Ich muß den Platz sehen, wo Sie so lange unter dem Steine lagen,« sagte der schlaue Fuchs. »Nun dann, kommen Sie!« sagte der Drache, und er ging, von dem Fuchse und dem Manne gefolgt, zu dem Platze, wo er so lange gefangen war. »Ach ja! da war ich hundert Jahre. Der Mann und der schlaue Fuchs ließen den Stein wieder fallen, und der Drache war wieder fest gefangen.
Die gröszere Zahl der Berge besteht indessen aus einem weiszen, zerreiblichen Steine, welcher wie ein trachytischer Tuff erscheint. Obsidian, Hornstein und mehrere Arten von blättrigen, feldspathigen Gesteinsarten sind mit dem Trachyt verbunden. Es findet sich keine deutliche Stratification; auch konnte ich an keinem der Hügel dieser Reihe eine craterförmige Bildung entdecken.
Gockel aber nahm nun das große Tagebuch der Ahnfrau, das vor ihnen bei den Geschenken Salomos und der Königin von Saba auf dem Tische lag und überreichte es der Kounteß mit der Bitte, da sie sich so sehr für schriftliche Urkunden interessire und eine so schöne Aussprache habe, möge sie mit der Vorlesung die Mahlzeit beschließen; wahrscheinlich werde dort zu ihrer Freude auch etwas von den Spangen der Rebecka und dem Steine Jakobs verzeichnet seyn.
Denn da waren überall soviel Steine und Sümpfe, daß die Furchen trotz aller Mühe, die sie sich gaben, nicht ganz gerade und gleichmäßig tief werden konnten. Von den beiden jüngsten wäre noch zu berichten, daß sie ihren Pflug immer wenden und drehen mußten, aber schließlich doch ein gutes Stück Arbeit vollbrachten.
Denn da begriff ich noch nicht den Ruhm, diesen öffentlichen Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend. Junger Mensch irgendwo, in dem etwas aufsteigt, was ihn erschauern macht, nütz es, daß dich keiner kennt.
Diese Klagen vernahm eine muntere Knabenschaar, welche so eben aus der Schule kam. Das ist der Augenblick, wo die Kinder am übermüthigsten zu sein pflegen. Sie nahmen Steine und warfen nach dem armen schreienden Thier.
Sind die Einwohner jetzt glücklich? Undank ist der Welt Lohn. Warum ging dieser Mann in den Wald? 2. Was hörte er im tiefen Walde? 3. Was fand er unter einem großen Steine? 4. Wie lange war der Drache da gewesen? 5. Wie half der Mann dem Drachen? 6. War der Drache glücklich, wieder frei zu sein? 7. Wen wollte der Drache fressen, um seinen Hunger zu stillen? 8. Was sagte der Mann dazu? 9.
Als endlich die gezimmerten Truhen mit dem Postboten in die Stadt, und von da durch Getreidewagen auf die Haide gekommen waren, als er daraus die Geschenke hervorgesucht und ausgetheilt, als er tausenderlei Merkwürdiges gezeigt, Blumen, Federn, Steine, Waffen und alles genug bewundert worden war, trat er desselben Tages Abends zu dem Vater in die hintere Kammer, als er gesehen hatte, daß derselbe hineingegangen, und, wie er gern that, sich in den hineinfallenden Fliederschatten gesetzt hatte er trat beklommen hinein und sagte fast mit bebender Stimme: "Vater, Ihr habt mich auferzogen, und mir Liebes gethan, seit ich lebe ich aber habe es schlecht vergolten; denn ich bin fortgegangen, daß Ihr keinen Gehülfen Eurer Arbeit hattet, und Eurer Sorge für Mutter und Großmutter und als ich gekommen, warfet Ihr mir nichts vor, sondern waret nur freundlich und lieb; ich kann es nicht vergelten, als daß ich Euch nicht mehr verlassen und Euch noch mehr verehren und lieben will, als sonst.
Um nun aber auch Genuss und Studium der anvertrauten Gemmensammlung vorzubreiten und zu sichern, ließ ich gleich zwei zierliche Ringkästchen verfertigen, worin die Steine mit einem Blick übersehbar nebeneinander standen, so dass irgendeine Lücke sogleich zu bemerken gewesen wäre; worauf alsdann Schwefel- und Gipsabgüsse in Mehrzahl verfertigt und der Prüfung durch stark vergrößernde Linsen unterworfen wurden, auch vorhandene Abdrücke älterer Sammlungen vorgesucht und zu Rate gezogen.
In den Waldbergen von Fiesole findet heutzutage der Wandrer, der von Florenz heranzieht, rechts von der Straße die Ruinen eines ausgedehnten villenartigen Gebäudes. Epheu, Steinbrech und Wildrosen haben um die Wette die Trümmer überkleidet: die Bauern des nahen Dorfes haben seit Jahrhunderten Steine davongetragen, die Erde ihrer Weingärten an den Hügelrändern aufzudämmen.
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