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Klugmann in der Tasche. Ein junger Mann hatte sich einst auf einer Wanderung an einem großen Steine niedergelassen um sein Mittagsbrot zu essen, und nachdem er sich gesättigt hatte, streckte er seine müden Glieder der Länge nach auf den Rasen aus, das Haupt an den Stein lehnend.

Der Mann ging im Garten auf und ab. Ich werde sie doch anders behandeln, dachte er, mehr nach außen, mit Liebe. Wenn sie kommt, werde ich vielleicht vorerst gut zu ihr sein. Er wurde zufrieden und lächelte. Die Stücke seines Bildes hob er auf und verwahrte sie in seiner Brusttasche. Sie wird sich freuen, fühlte er. Das Mädchen sammelte weiter Steine.

Da unsere gewöhnlichen Kunden aber doch so viel Geschmack haben, daß sie eine unedle Fassung beleidigen würde, so wählen wir den natürlichsten Weg, die Fassung im Stoffe edel und in der Gestalt auf das Einfachste zu machen, so daß die Schönheit der Steine oder der Perlen allein es ist, was herrscht, und der Anker, an dem es haftet, sich verbirgt.

Man hörte Steine gegen die Rücken der Tiere schlagen. Dann röchelte der Gallier, die Lippen an die Löcher seines Zeltes pressend, vor Erschöpfung und Schwermut.

Ein anderes Exemplar, welches, wie ich vermuthe, ein Abdruck der Innenseite der flachen Schale ist, liegt in einem Steine von einer hellen, rostbraunen Farbe. Es ist noch ein drittes Exemplar vorhanden, welches ich für einen Abdruck der Innenseite der tiefen Schale halte, in einem sehr ähnlichen Stein, in Gesellschaft anderer Muscheln. Spirifer subradiatus G. SOWERBY.

Ich saß gern auf dem Steine, weil man wenigstens dazumal eine große Umsicht von demselben hatte. Jetzt ist sie etwas verbaut worden. Ich saß gern im ersten Frühling dort, wenn die milder werdenden Sonnenstrahlen die erste Wärme an der Wand des Hauses erzeugten.

Dann war alles verwandelt. Caspar spürte sich voll von wunderbaren Kräften. Er spürte die Metalle in der Erde, von tief unten zogen sie ihn an, und die Steine spürte er, die Adern von Erz hatten. Dazwischen ruhte vielfältiger Samen, und er brach auf, und die Würzlein schossen und bebend hoben sich die Gräser.

Arthur führte sie mit der Sorgfalt eines Liebenden, geleitete sie, wie ein Wärter ein Kind leitet, wies ihr den besten Weg, räumte die Steine vor ihren Tritten fort, zeigte ihr eine Stelle, wo eine Aussicht sich öffnete, oder führte sie vor eine Blume immer bewogen von einer unermüdlichen Güte, einer zärtlichen Absicht, einer tiefen Kenntnis alles dessen, was dieser Frau wohltat: Gefühle, die ihm angeboren zu sein schienen, ebenso und noch in höherem Maße vielleicht als die zu seinem Dasein an sich notwendigen Triebe.

Hier und da liegen die Steine, gleichsam ein Thor bildend, über einander, und oben darauf stehen die Bäume, die nackten Wurzeln über jene Steinpforte hinziehend, und erst am Fuße derselben den Boden erfassend, so daß sie in der freien Luft zu wachsen scheinen.

Mir erschien die Bloßlegung der Steine unbedingt als das Natürlichste. Wie ich wohl schon erkennen gelernt hatte, ist bei Denkmälern und je größer und würdiger sie sein sollen, um desto mehr ist dies der Fall der Stoff nicht gleichgültig, und dann darf er aber nicht mit Fremdartigem vermengt werden.