Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das Haff, das bisher nur wenigen armen Fischern kärgliche Nahrung geboten hatte und allen wie ein finsterer Feind erschien, in dessen unergründlicher Tiefe die letzte der heidnischen Göttinnen, Neringa, die Riesin, hauste, Jahr um Jahr Steinblöcke emporschleudernd, um die Menschen zu verderben, wurde nicht nur zu einem fröhlichen Tummelplatz für die elegante Jacht des Gebieters, auch ein fester Hafen wurde gebaut, wo die Fischer Zuflucht fanden und wo allmählich mehr und mehr große Kähne landeten, um den Reichtum an Steinen zu verfrachten.
Zum Glück strömte das vergiftete Wasser, aufgehalten durch die vielen Steinblöcke, nur langsam weiter und man hatte Zeit, ihm zu folgen. 1 1/2 Stunden lang gingen wir so weiter, geleitet vom tuba-Geruch, den wir bis zuletzt wahrnahmen. Ober- und unterhalb des vergifteten Wasserstreifens verschwand der lästige Reiz in der Nase, der übrigens keinem gefährlich zu sein schien.
Wenn es etwas Verhextes oder Gefährliches im Walde gäbe, sollte man wohl meinen, daß es sich gerade hier verborgen halten müßte. Als der Spielmann zwischen die wilden Steinblöcke kommt, überläuft ihn ein Schauder, und er fängt an zu bedenken, ob es nicht unklug von ihm gewesen sei, sich vor dem Neck zu rühmen.
Sie folgte mit dem Auge der großen Linie des Horizontes, wo Meer und lichtblauer Himmel sich trafen, sie sah auf die starren Steinblöcke um sich, sah die Spitze des Vulkans in die Höhe ragen – »Ist es nicht prachtvoll, daß es hier so etwas gibt?« sagte Felix ungeduldig und etwas ärgerlich. Mit einem gütigen Lächeln wandte sie sich ihm zu.
Es kam dem Propst vor, als seien diese Tiere zur Abhaltung einer Art Thing hier zusammengekommen. Dem großen Felsen zunächst sah der Propst die Bären; diese waren so schwerfällig und von so mächtigem Körperbau, daß sie aussahen wie pelzbekleidete Steinblöcke. Sie hatten sich niedergelegt und blinzelten ungeduldig mit ihren kleinen Augen.
Dort, an zufälligen Plätzen, lagerten sie sich auf dem Rasen, setzten sich auf architektonische Trümmer und Steinblöcke, wo sogar anwesende Kardinäle nur durch ein weicheres Kissen geehrt werden konnten.
Auch waren große Steinblöcke bis an die Wände des Teiches herangelegt, so daß ein breiteres Ufer gebildet war, auf dem Moos und grüner Rasen lag. In der Mitte des Teiches aber war ein Felsen aus Steinen aufgebaut und eine seltsam geformte Harfe lag auf dieser klippigen Insel.
Der Junge erschrak nicht wenig, als er merkte, daß Akka sich gerade auf diese Insel niedersinken ließ. »Ach nein, ach nein!« rief er. »Wir werden uns doch da nicht niederlassen sollen?« Aber die Gänse sanken immer tiefer, und jetzt war der Junge aufs höchste überrascht, daß er so verkehrt hatte sehen können. Die großen Steinblöcke waren nichts andres als Häuser.
Voran ritt ein Mann mit einer Krone von Straußenfedern auf dem Kopf, in jeder Hand eine Lanze. »Naravas!« rief Matho. »Was kümmert uns der?« entgegnete Spendius und sprang in das Loch, das durch das Aufheben der Platte entstanden war. Seiner Weisung gemäß versuchte auch Matho einen der Steinblöcke zu lockern. Aber er hatte keine Ellbogenfreiheit.
Sie waren immer noch auf dem gebahnten Wege, der der Arbeit am Staubecken wegen angelegt worden war, und nach einer halben Stunde hatten sie dieses erreicht. Sie sprangen von den Pferden, an denen der Schweiß herunterrann und setzten sich auf einige Steinblöcke. Vor ihnen lag ruhig der See, aber von dem Meere her klang ein donnerndes Getöse zu ihnen hin.
Wort des Tages
Andere suchen