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»Also nichtEr war so bestürzt, daß der Graf ihn besorgt fragte: »Was ist IhnenDie Antwort blieb aus, und im nächsten Augenblick wurde die Aufmerksamkeit beider durch ein wildes Schreien und Fluchen, das sich in der Ferne hören ließ, in Anspruch genommen. Gerhart gab den Pferden die Zügel und fuhr die jetzt ziemlich steil ansteigende Straße rasch hinauf.

Aber auch noch jetzt, wenn es sich nicht mehr an dem Ast festhalten konnte, mußte es auf der Stelle in die Tiefe stürzen und sich das Genick brechen. In höchster Angst rief er hinunter: "Halt fest, Mäggerli, halt fest am Ast! Sieh, ich komme schon und hole dich!" Aber wie sollte er dahin gelangen? Die Felswand war so steil hier, unmöglich konnte er da hinunterkommen, das sah Moni wohl ein.

Nachdem sie lange im Schnee emporgeklommen und dann auf einem ebenen Rücken fortgelaufen waren, war es wie früher: entweder ging der Schnee so steil ab, daß sie gestürzt wären, oder er stieg wieder hinan, daß sie auf den Berggipfel zu kommen fürchteten. Und so ging es immer fort. Da wollten sie die Richtung suchen, in der sie gekommen waren, und zur roten Unglückssäule hinabgehen.

Die Wände beider Berge waren viel zu steil, um von der Vegetation bedeckt sein zu können, und bildeten daher mit ihren weissen, grauen und braunen Farben einen schönen Gegensatz zu dem schlichten Grün um ihren Fuss und Gipfel. Im Nord-Osten lag der Lekudjang, längs welchem wir zum Mahakam ziehen mussten.

Hier pflegte ich alle schönen Abende zuzubringen, ja in der heißen Zeit blieb ich dort oft die ganze Nacht, auf einem Ruhebett schlafend. Denn die Felswand der Schlucht, die noch dazu von hohem Mauerwerk gekrönt wurde, war so steil und glatt, daß gewiß kein Mensch an ihr hinaufklettern konnte. Einmal in einer herrlichen, milden Mondnacht lag ich nun dort auf meinem Lager, ohne zu schlafen.

Ein Sommer im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: oh kommt, meine Freunde, dass die Stille noch seliger werde! Denn diess ist unsre Höhe und unsre Heimat: zu hoch und steil wohnen wir hier allen Unreinen und ihrem Durste. Werft nur eure reinen Augen in den Born meiner Lust, ihr Freunde! Wie sollte er darob trübe werden! Entgegenlachen soll er euch mit seiner Reinheit.

Mit beängstigender Sorgfalt überspähten sie die Straße, knickten, den Arm nach auswärts in einem spitzen Winkel und zogen oder rissen dann den Hut herab, entweder steil in die Luft hinaus oder hinunter bis fast auf den Boden. "Ihr Diener", sagten sie dabei, "Ihr Diener" und ein langer Titel folgte. Die unverhüllte Neugier, mit der die Menschen ihn an- und ihm nachsahen, begann Grach zu ärgern.

Der nördliche Abhang des Lekudjang war allerdings steil, aber wir beschlossen doch, zu versuchen, den Berg von dieser Seite aus zu besteigen, weil wir hierdurch eine Aussicht auf das Gebiet des Howong und Mahakam gewinnen konnten.

Er stieg den Berg hinan, und fiel den Augenblick Beladen in das Tal zurück. "O Freund!" rief einer von den Höhen, "Der Weg zu uns ist nicht so leicht zu gehen. Der Berg ist steil, und mühsam jeder Schritt. Und du nimmst dir noch eine Bürde mit? Vergiß das Obst, das du zu dir genommen, Sonst wirst du nicht auf diesen Gipfel kommen.

Er stieg die Treppen und fiel nicht. Oben, wo der Wirbel weißlich tanzte, trat er bis um einen Nagel breit an den Abgrund und hob den Kopf steil. Der Wirbel teilte sich vor ihm. Immer stand er in der Mitte des Trichters, der die Luft in Strudeln um ihn herumriß, daß die Ebene vor seinen Augen hinglitt wie unter fließendem Wasser. Zurücktretend stieg er ab und ritt nach Persien zu.