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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Der Weg, den wir uns durch das Malpays bahnen mußten, ist äußerst ermüdend. Der Abhang ist steil und die Lavablöcke wichen unter unseren Füßen.

Da gab es einen wilden Kampf in der stillen Schlucht droben, wo's nach der Naif zu steil abfaellt, und die Anna musste aus ihrem Fenster mit ansehn, wie der Bruder den Braeutigam zuletzt niederrang und ihn mit den Fuessen trat.

Der Mensch ist einmal so geschaffen, daß der Genuß, wenn uns irgendwie leichter wird, nicht so lebhaft ist, als der Eindruck eines neuen Ungemachs, und in der moralischen Welt ist es ja ebenso. Von Curucuti zum Salto ist der Weg etwas weniger steil; durch die Windungen, die er macht, wird die Steigung geringer, wie auf der alten Straße über den Mont Cenis.

Die Küste war sehr schmal, denn nur wenige Schritte vom Ufer entfernt stiegen die tief zerklüfteten Felsen steil zum Himmel empor. Der Ankerplatz bot aus diesem Grunde vollständige Sicherheit gegen die Winde, ob aber heute auch gegen andere Störungen

Die Nacht des 11. brachten wir zum Theil im Dorfe San Juan zu, bekannt wegen seiner warmen Quellen und der sonderbaren Gestalt zweier benachbarten Berge, der sogenannten *Morros de San Juan*. Diese Kuppen bilden steile Gipfel, die sich auf einer Felsmauer von sehr breiter Basis erheben. Die Mauer fällt steil ab und gleicht der *Teufelsmauer*, die um einen Strich des Harzgebirges herläuft.

Von Gong-Gong schlugen wir eine nördliche Richtung nach dem Hart-River ein; einige weiße, aus der Ferne entgegenschimmernde Punkte an den zum Vaal sich steil herabsenkenden Felsenhügeln bezeichneten uns die Stellen, wo noch vor wenigen Jahren die blühenden River-Diggings New-Kierke-Rush u.a. lagen.

Hoch und steil stieg es zu beiden Seiten an, und die eine Felswand war ganz nackt; unten aber, so nahe am Fluß, daß im Frühling und im Herbst das Wasser ihn benetzte, drängte sich ein prächtiger Wald zusammen, schaute in die Höhe und schaute vor sich und konnte weder hierhin, noch dahin.

Der Teil dieser Berggruppe, durch den der Weg nach Cumanacoa läuft, ist pflanzenlos und fällt gegen Nord und Süd steil ab. Er führt den Namen *Imposible*, weil man meint, bei einer feindlichen Landung würden die Einwohner von Cumana auf diesem Gebirgskamm eine Zufluchtsstätte finden.

Aber dann riß ihn ein wütender Lebenswille zusammen, und er raffte sich steil auf die Knie empor, ließ sein Blut aus dem Mund rinnen, wie es wollte, und hob die Jagdbüchse gegen Fridlin. Der junge Mensch war mit zwei raschen Schritten hinzugesprungen und stand nun dicht vor dem tödlich verwundeten Mann.

Am Strande, in der Richtung auf die Irenenbucht zu, könnte eine einreihige Straße von Fischerhäuschen liegen; dort rechts, wo die Wand ziemlich steil ist, wäre nur Platz für einige, wenige Häuser. Das ist eine ganz ideale Stelle für Sonderlinge, die von dort aus höhnisch auf die Stadt hinabsehen wollen. Auf solche Käuze müssen wir ja auch vorbereitet sein.

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