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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Laß mich meine Sterne sehen, eine milde Sonne Durch das Meer des Himmels segeln, junger Saaten Wonne, Und die Wasser jubelnd hoch von meinen Bergen stieben! Meine Brüder, meine Schwestern zeig mir, die mich lieben. Wär' der Weg auch noch so weit, ich will ihn gerne gehen; Wär' er noch so hoch und steil, ich will ihn gern bestehen.
Da unternahmen wir zusammen eine Reise nach meiner Heimat, Sie wissen! Über die breiten hohen Berge geht es da, in tiefe Täler steil hinunter und sogleich wieder hinauf. Mir war es ein Spaß zum Handausstrecken, ein Genießen, ein etwas schnelleres Atmen, eine größere Inanspruchnahme der Beine, weiter nichts.
Es ging jetzt fast steil den Berg hinab, so daß die unten stehenden Bäume wieder Schatten gewährten, zugleich aber die Aussicht auf den See verdeckten, der nur zuweilen zwischen den Lücken der Zweige hindurchblitzte.
Auf der Schattenseite mußten sie noch ein wenig im Schnee gehen bis hinauf, aber da kam die Sonne von vorn und flimmerte über den See, und da waren schöne, trockene Plätzchen am Abhang, steil über dem Wasser. Da saßen die Kinder hin; es pfiff ein scharfer Wind über die Höhe und sauste ihnen um die Ohren. Stineli war lauter Freude und Genuß.
Er geht steil und eher etwas einwärts hinunter, in der Tiefe schließt ein kleines Fichtenthal an mit schönen Grasplätzen, gleich drüber liegt das Thal Valorbe genannt, wo man die Orbe aus dem Felsen kommen sieht und rückwärts zum kleinen See ihren unterirdischen Lauf in Gedanken verfolgen kann. Das Städtchen Valorbe liegt auch in diesem Thal. Ungern schieden wir.
Die ganze Ostküste des nördlichen Theiles von Mindanao, ebenso die Ostküste des nördlichen Theiles von Luzon zeigen nur in den Buchten grössere Flecken lebender Korallen; aber niemals bildet sich, weder in dieser, noch an der steil abfallenden, dem Meer ausgesetzten Küste ein eigentliches Riff, und an den meisten Stellen würden sich die grössten Schiffe denselben bis auf Kabellänge nähern können.
Ich hatte ihm einst warnend eine Höhle im schroffen Felsgeklüft gezeigt, das steil über den Gießbach hangt, weil dort die giftigen Vipern zu Dutzenden nisten.
Mit Dir vereint, gewann ich frischen Mut. Von neuem hob ich an, mit Dir, zu wandern, und siehe da: Das Schicksal war uns gut. Wir fanden einen Pfad, der klar und einsam empor sich zog, bis, wo ein Tempel stand. Der Steig war steil, doch wagten wir's gemeinsam. Und heut noch helfen wir uns, Hand in Hand.
Der Rand des Uadela-Hochlandes ist steil und basaltisch, er fällt bei Sindina, wo wir am Abend lagerten, in NNO.-Richtung gegen den Takaze zu ab und man hat von hier aus die entzückendste Aussicht auf den Takaze und die Schedeho-Landschaft.
Von hier an verengt sich das Flussbett des Mahakam; hohe Felswände aus harten Schiefern und Hornstein erheben sich steil zu beiden Seiten, so dass ein Mensch nur an wenigen Uferstellen Raum zum Stellen findet und die Bootsstangen von den Wänden gleiten.
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