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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wir gingen immer weiter, und der Weg wurde ziemlich steil. Auf einer etwas höheren und freieren Stelle blieb der Großvater stehen und sagte: »So, da warten wir ein wenig

Wir hatten uns auf 600 Schritte dem Feuer genähert, das nach rechts bis an einem sozusagen parallel mit denselben laufenden Höhenzuge reichte, das Land war nach dieser Richtung hin eben; nach links senkte sich das Plateau nach der rechten Feuerflanke in eine etwa 300 Schritte breite Mulde, an deren Ende das Feuer eben zu nagen begann; diese Mulde lag im Hochplateau und war nach links von einem nach Norden felsig und steil abfallenden, etwas bebuschten, etwa 40 Fuß hohen Hügel begrenzt, der zugleich den nördlichen Abfall der Plateau-Erhebung bildete, die wir eben erreicht hatten.

Wir standen hier auf dem alten Gestade des großen Beckens der Steppen, auf einem geologisch interessanten Boden. Der südliche Abhang der Küstencordillere ist ziemlich steil, da die Steppen nach meinen barometrischen Messungen tausend Fuß tiefer liegen als der Boden des Beckens von Aragua.

Keiner von uns konnte es im Wagen aushalten, besonders wurde derselbe jedoch herumgeschleudert, als wir die letzten Höhen nach Hebron zu herabfuhren. Der Abhang war steil und zeigte mehrere rasche Biegungen, so daß wir alles aufbieten mußten, um den Wagen mit den Ochsen nicht die Höhe herabrollen zu sehen. Ziemlich früh am Ostersonntag langten wir in Hebron an.

Unsere braunen Gefährten kamen uns wieder zu Hilfe, steckten einige dicke Stöcke zu beiden Seiten in den Boden und geleiteten uns so zu dem zuverlässigeren Waldboden. 100 m höher gelangten wir auf einen schmalen Sattel, der auf der anderen Seite ebenso steil abfiel und somit wieder eine Untersuchung verlangte.

Wenn er hinausruderte, um die Landzunge herum, und dann an der andern Seite des Bergs anlegte, konnte er auf jeden Fall hinaufkraxeln; freilich war es dort so steil, daß die Geiß nur mit knapper Not weiden konnte, und die pflegt doch im Gebirge nicht gerade ängstlich zu sein.

Und nachdem sie sich einmal in dieser Gegend niedergelassen hatten, kamen bald andre hinzu. Hier, ganz im Norden auf dem Hügel selbst, wurde ein Krankenhaus und eine Kirche gebaut, die dem heiligen Georg geweiht waren, und hier, gerade unter dem Hügel, erstand eine Kirche für den heiligen Jakob. Auch auf dem Södermalm, wo die Klippen steil aus dem Meere aufragen, fing man zu bauen an.

Wie im Traume fortwandelnd, hatte ich fast nicht bemerkt, daß wir die Tiefe des Ilsethales verlassen und wieder bergauf stiegen. Dies ging sehr steil und mühsam, und mancher von uns kam außer Atem. Doch wie unser seliger Vetter, der zu Mölln begraben liegt, dachten wir im voraus ans Bergabsteigen, und waren um so vergnügter. Endlich gelangten wir auf den Ilsenstein.

Es sähe alles ziemlich düster aus, wenn nicht überall aus dem niederen Weidegras die schönen Bergblümchen mit ihren glänzenden Farben hervorguckten. An einem hellen Sommerabend traten zwei Damen aus dem Badehaus und gingen auf dem schmalen Fußweg dahin, der unweit des Hauses beginnt und bald sehr steil bis zu den hoch anfragenden Felsen hinaufsteigt.

Wenn der alte Herr den Blick nach links wandte, sah er die drei Hochöfen gleich drohenden, gedrungenen Burgen ragen. Steil hinan zu ihnen zog sich das Eisengestänge der Schrägaufzüge, an denen die kleinen Wagen emporkletterten, die mit ihrem Inhalt an Erz, Koks und Kalksteinen unaufhörlich die

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