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»Wo steckst du denn, Carlosagte ihm der Wirt schon an der Tür. »Warum läßt du deinen Bruder allein?« »Was gibt’s dennfragte Carlo erschrocken. »Geronimo traktiert die Leute. Mir kann’s ja egal sein, aber ihr solltet doch denken, daß bald wieder schlechtere Zeiten kommenCarlo trat rasch zu dem Bruder und faßte ihn am Arme. »Kommsagte er. »Was willst duschrie Geronimo.

Wurzel. Wo steckst denn, daß dich um mich nicht umschaust? Lorenz. Grad bin ich hinausgangen. Die Fräulein Lottel war vorher da und hat mit Ihnen reden wollen. Wurzel. Untersteh dich nicht, daß du ein Wort von ihr redst, ich will nichts wissen von der Wasserprinzessin. Ist das ein Betragen für ein Haus wie das meinige?

»Der ist sicher wieder irgendeinem Getier nachgelaufen«, meinte Mariechen. »Es ist unglaublich, was der alles aufstöbert und heimbringt neulich kam er mit vier kleinen Fröschen heran.« »Sogar ein Heimchen hat er einmal gefangen.« »Rudi! Rudi! Wo steckst duKeine Antwort. »Wir wollen mal alle zu gleicher Zeit rufen«, schlug Paul vor, »da wird er uns wohl hören.

Ungeduldig klopft der Alte mit seinem Krückstock auf die Bank vorm Hause und ruft in den Hof: „He, Klärle, wo steckst so lang! Wir versäumen sicher noch Amt und Predigt!“ Von drinnen tönt es durch den Flur heraus: „Geh nur voraus, Vater, ich komme gleich nach!“

Gloster. Hier. Warum speist du mich an? Anna. Wär' es doch tödlich Gift, um deinethalb! Gloster. Niemals kam Gift aus solchem süßen Ort. Anna. Niemals hing Gift an einem schnödern Molch. Aus meinen Augen fort! du steckst sie an. Gloster. Dein Auge, Herrin, hat meins angesteckt. Anna. O wär's ein Basilisk, dich totzublitzen! Gloster.

Die Holzer bemerkt die Enttäuschung von Haralds Mutter und versucht ihn zurückzuhalten. „Nein, Harald, jetzt will ich dich erst mal wiedersehen, weisst du. Wenn du deine Augen erst wieder in diese schrecklichen Papiere steckst, sind sie mir doch für heute verloren. Und ich hab' doch auch ein Recht auf sie nicht?“

Das ist ein Zauberkessel, worin Die magischen Kräfte brauen, Und steckst du in die Ründung den Kopf, So wirst du die Zukunft schauen Die Zukunft Deutschlands erblickst du hier, Gleich wogenden Phantasmen, Doch schaudre nicht, wenn aus dem Wust Aufsteigen die Miasmen

Wenn sie Ernst sieht, kann mir ihre Vergebung nicht entstehen. Nun brauch ich dich, ehrlicher Werner! Nein, Minna, ich bin kein Verräter! Akt Szene Tellheim Ha, Werner! ich suche dich überall. Wo steckst du? Werner Und ich habe Sie gesucht, Herr Major; so geht's mit dem Suchen. Ich bringe Ihnen gar eine gute Nachricht. Tellheim Ah, ich brauche jetzt nicht deine Nachrichten: ich brauche dein Geld.

Die andern Vögel waren schon zur Ruhe gegangen; nur ein Rotbrüstchen sang dort noch herzhaft von dem höchsten Zweige des abgeblühten Goldregens und sah das Kind mit seinen schwarzen Augen an. "Nesi, wo steckst du denn?" sagte sanft eine alte Stimme, während eine Hand sich liebkosend auf das Haupt des Kindes legte. Die alte Dienerin war unbemerkt hereingetreten.

Der Soldat zieht sich, während er in dem Sandloch sitzt, atmet und wieder rosa wird, die Stiefeln aus, fragt unsicher, ob der andere einen Ausweis hat. Der taucht aus seinem Mantel, hat im Nu die Stiefel erwischt. »Drei Tage kriegst du meine Steigerkarte, für den Weg, für die Gendarme und so. Bis man raus hat, wo du steckst, bist du wieder da.« »Meine Kluft.« »Wirst du wiederhaben.« »Alles