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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Nellie nannte seinen Namen. „Eine sympathische Erscheinung,“ bemerkte Orla noch. „Übrigens, Nellie, werden alle Leute, die neu hierherkommen, so angestarrt wie ich? Sie staunen mich ja an wie ein Wundertier. Sieh nur da drüben die Dame, wie sie dir zuwinkt und durch Zeichen zu verstehen gibt, daß du stehen bleiben sollst; wahrhaftig, sie scheut den Schmutz nicht und kommt über die Straße zu uns.“
Zum Staunen war es mir aber auch, mit welch ritterlicher und herzlicher Höflichkeit er die beiden Frauen begrüßte und mit ihnen redete ein paar Minuten lang, so daß diese ganz erwärmt zurückblieben und sich wunderten, was das für ein Freund von mir sei, denn als einen solchen gab ich ihn in der Geschwindigkeit aus.
Eines Tages hatte er gesprächsweise geäußert: »Nein, es sind rätselvolle Tatsachen, die Frauen ... sowenig neu es ist, sowenig kann man ablassen, davor zu stehen und zu staunen. Da ist ein wunderbares Geschöpf, eine Sylphe, ein Duftgebild, ein Märchentraum von einem Wesen. Was tut sie? Sie geht hin und ergibt sich einem Jahrmarktsherkules oder Schlächterburschen.
Bedenkt man auf der anderen Seite wieder, wie freudig und schön das Licht ist, so gerät man in ein dankbares Staunen, welch einen Schatz des Genusses und wahren Glückes die Natur allein in den täglichen Wechsel gelegt hat. Es kommt nur darauf an, ein Gemüt zu haben, ihn zu genießen, und das liegt doch in jedes Menschen eigener Macht.
Da hat er zum Beispiel im Laufe von zwei, drei Abenden einen kleinen Rahmen geschnitzt; Sie werden staunen, wie hübsch er ist; er hängt drin im Zimmer; Sie werden ihn gleich sehen, wenn Gregor aufmacht.
Und dann sprach er, langsam, schwerfällig, wie eingelernt. Meine Erwartung verwandelte sich in Staunen, mein Staunen in Angst.
Vorerst war es überhaupt nur die Nacktheit des schlanken Knabenkörpers gewesen, die ihn geblendet hatte. Der Eindruck war nicht anders, als wäre er den nur schönen, von allem Geschlechtlichen noch fernen Formen eines ganz jungen Mädchens gegenüber gestanden. Eine Überwältigung. Ein Staunen.
Wilhelm und Otto verschlangen ihr Teil mit wahrem Heißhunger, und als sie damit fertig waren, griffen sie noch über zu dem Teil ihres Frieders, der vor Horchen und Staunen noch gar nicht ans Essen gekommen war und sich auch nicht wehrte gegen den Übergriff; so etwas kam hie und da vor und heute fühlte er, daß es so sein müsse.
Sie werden staunen, wenn Sie einmal später meine Beobachtungen lesen, von denen ich manchmal selber nicht begreife, wie ich das Alles schon im Voraus so gewußt, kann ich eigentlich nicht gut sagen, geahnet habe, und welches richtige Urtheil ich mir schon lange vorher über dieses so unendlich freie Land gebildet.«
Dieser Mann hatte sich Wilhelmen verschiedentlich genähert, war mit ihm aus der Stunde gegangen, wobei er jedoch alle weitere Verbindung und Erklärung zu vermeiden schien. Diesmal jedoch sprach er mit einer gewissen Offenheit: "Ich sehe, Sie zaudern, Sie staunen das schöne Gebild an, ohne es zerstören zu können; setzen Sie sich über das Gildegefühl hinaus und folgen Sie mir."
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