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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und Monelle reichte mir einen hohlen Stecken, auf dem rosige Staubfäden brannten. Nimm diese Fackel, sprach sie, und brenne. Brenne alles auf Erden und am Himmel. Und brich den Stecken und lösch ihn aus, wenn du verbrannt hast, denn nichts soll weitergegeben werden; Auf daß du der zweite Narthekopher seiest und mit Feuer zerstörest und das Feuer vom Himmel gekommen zum Himmel zurückkehre.
37 Inga spuria. Die weißen Staubfäden, 60 bis 70 an der Zahl, sitzen an einer grünlichen Blumenkrone, haben Seidenglanz und an der Spitze einen gelben Staubbeutel. 38 Diese Eintheilung schreibt sich schon aus der Zeit des Posidonius her. Lib.
Hübsch und geschmackvoll, ohne Zweifel aber dabei sehr gewählt und nobel sehr fein und hochklassig! Wahrhaftig, es könnten Sohn und Tochter eines Dechanten sein, gnädiger Herr. Der Rock der Kolombine gleicht einem Feld im Herbst, orangegolden und mohnblumenrot; eine winzige Samtjacke stellt die Staubfäden der Mohnblume vor.
Da sah sie die Staubfäden der Blume, wie sie so voll Blumenmehl hingen, daraus das Wachs bereitet wird, und sie nahm die beiden Beinlein voll, bis sie zu gelben Höslein wurden, wie der Bienenvater sagt, und flog schwer beladen heim. Du hast Honig gesucht, dacht' ich, und ihn nicht gefunden, und dich mit dem Wachs begnügt, und es heimgebracht, daß deine Reise nicht zwecklos sei.
Als wir beide unter dem Mikroscop untersuchten, fanden wir, daß diese angeblichen Befruchtungswerkzeuge, diese Pistille und Staubfäden eine neue Gattung Pflanzenthiere aus der Familie der Ceratophyten seyen.
Jede Blüthe hat fast immer 11 Staubfäden, und das prachtvolle Gewächs, dessen Stamm 50 60 Fuß hoch wächst, wird selten, weil sein Holz eine sehr gesuchte Kohle gibt. Den Boden bedecken Ananas, Hemimeris, Polygala und Melastomen. Eine kletternde Grasart schwebt in leichten Gewinden zwischen Bäumen, deren Hierseyn bekundet, wie kühl das Klima in diesen Bergen ist.
Daß der Glanz dieser Blumenfarben besonders schön, weit schöner als die feinste Seide und als der der meisten Blumen sei, wußte ich ohnehin, mußte es mir aber doch von dem Gärtner Simon zeigen lassen, so wie er auch der schönen, grün oder rosig oder dunkelrotbraun dämmernden Tiefe des Kelches erwähnte, aus der die Wucht der schlanken Staubfäden aufsteige, die keine Blüte so zierlich habe.
Feiner wie köstlichste Seide waren ihre Blättchen. Die Staubfäden standen wie brennende Kerzen, Goldkrystalle edelster Kronleuchter. Auf grünen Stengeln trugen sie ihre Häupter wie Kronen. Die Luft war schwanger von ihren Düften und die Winde trugen ihre Samen. Die Vögel kamen sorglos und pickten ihre Nahrung. Im Gras athmeten Cicaden und Mückchen, Käfer, Gewürme – ein tausendfältiges Leben.
Ihre sehr großen Blätter sind elliptisch, am Rande doppelt gezähnt, beiderseits behaart, an der Oberseite etwas rostfarbig. Die großen violetten, mit gelben Staubfäden versehenen Blüthen bilden ährenförmige Blüthenstände.
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