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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Erlöst aus katzenhaftem Erleben der Sonne sind die Frauen aufgerafft. Sie stehen fast auf Mast und Segel, ihre Füße stehen im Wasser, sie stehen auf Lee wie Statuen, und die Backbordseite hebt sich hinter ihren von Lachen überfüllten Munden wie eine dunkle Muschel, über die ihr Haar noch leuchtet. Wir sehen das Ufer durch Schaum. Wir rechnen, hart am Wind, noch zehn Minuten.
Allein, was hilft's, wenn man sich nun einmal So weit vergaß, weil man's nicht mehr ertrug, Bloß durch den angestammten Schmuck zu glänzen, Zu gelten, wie geprägte Münzen gelten, Die keiner wägt, und mit den Statuen, Die in geweihten Tempelnischen stehn, Die schnöde Unverletzlichkeit zu teilen: Man kann doch nicht zurück? Kandaules. So ist es recht! Das sitzt!
Im Glück des Geschickes wie im Glück der Natur. Sieh dort die Gruppe von Fischern, die ihre Netze aufhängen an den Olivenbäumen am Strande. Wie schön sind diese Gestalten! In Bewegung und Ruhe, trotz ihrer Lumpen: lauter Statuen! Hier das Mädchen mit der Amphora auf dem Haupt! dort der Alte, der, den Kopf auf den linken Arm gestützt, im Sande liegt und hinaus träumt ins Meer.
Sonst hatte fuer den der Gemeinde erwiesenen Dienst der Dank der Gemeinde ein- fuer allemal genuegt; jetzt schien jedes Verdienst eine bleibende Auszeichnung zu fordern. Statuen und Denkmaeler, sehr oft auf Kosten des Geehrten errichtet, wurden so gemein, dass man es spoettisch fuer eine Auszeichnung erklaeren konnte, ihrer zu entbehren.
Umgeben von antiken Statuen, empfindet man sich in einem bewegten Naturleben, man wird die Mannigfaltigkeit der Menschengestaltung gewahr und durchaus auf den Menschen in seinem reinsten Zustande zurückgeführt, wodurch denn der Beschauer selbst lebendig und rein menschlich wird.
Die Reliefs und Statuen am Triumphbogen haben mehr oder weniger den Charakter der gleichzeitigen römischen Arbeiten, mit Ausnahme von zwei ganz Donatelloartigen Putten, die auf Desiderio zurückzugehen scheinen. Am Portal des Kirchleins Sta.
Die Damen waren ganz entzückt, sie schwuren, nie eine so vollkommene männliche Gestalt erblickt zu haben. Dies benutzten Maler, Kupferstecher und andere Künstler, bildeten ihn vielfach ab, und wenn er ausging, sah er beschämt überall Gemälde, Gipsabdrücke, Statuen von sich. Auch Denkmünzen wurden auf ihn geschlagen und in den Gassen ausgerufen, viele Damen trugen ihn in Gemmenringen am Finger.
In Gemütszuständen, wo weder Gemälde noch Gedichte, weder Statuen noch Bauten mehr imstande sind, uns zu teilnehmender Aufmerksamkeit zu reizen, wird Musik noch Macht über uns haben, ja gerade heftiger als sonst. Wer in schmerzhaft aufgeregter Stimmung Musik hören oder machen muß, dem schwingt sie wie Essig in der Wunde. Keine Kunst kann da so tief und scharf in unsere Seele schneiden.
Wir hatten uns einmal in einem römischen Salon kennen gelernt, wo wir eines Abends nach dem Brauch des Landes, jeder mit einer Teetasse in der Hand, zwischen seltenen Statuen eine Stunde lang nebeneinander standen.
Man will sie nur ansehen, nur sich mehr und mehr in sie vertiefen, man macht keine Ansprüche an sie, es gilt von dieser Schönheit ganz, was Goethe so schön von den Sternen sagt: »Die Sterne die begehrt man nicht, man freut sich ihres Lichts.« Sie werden auf der Zeichnung des Hausflurs einige Statuen bemerken, unter anderen einen weiblichen Körper ohne Kopf und Arme.
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