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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sie soll frei sein! MEPHISTOPHELES: Und die Gefahr, der du dich aussetzest? Wisse, noch liegt auf der Stadt Blutschuld von deiner Hand. Über des Erschlagenen Stätte schweben rächende Geister und lauern auf den wiederkehrenden Mörder. FAUST: Noch das von dir? Mord und Tod einer Welt über dich Ungeheuer! Führe mich hin, sag ich, und befrei sie.

Im Innern dient der ganze untere Raum, sowie der grosse Hof fürs Vieh, die Menschen haben in der zweiten Etage, die einen gewölbten Boden hat, ihre Stätte, zu der man mittelst einer Leiter, die man im Nothfalle nach sich ziehen kann, hinaufkömmt; jede Familie hat nur ein Zimmer.

Umschwebst nicht Du selbst, furchtbarer Oro diese Dir einst, ja vielleicht selbst jetzt noch geweihte Stätte, und blickst zürnend auf den Fremden nieder, der sich, ein ungeladener Gast über Deine Schwelle gedrängt hat? – Zürne mir nicht, hätte nur ich, von all den weißen Fremden diese Ufer betreten, Du herrschtest noch hier, in all Deiner Herrlichkeit, ich hätte Deinem Volke seine Götter und seinen Frieden gelassen, und wer weiß ob sie nicht glücklicherbesser geblieben wären

Wie viele gewaltigen Gedanken waren in diesem Kopfe entstanden, welch hoher Idealismus hatte hier seine Stätte gehabt, welch ein Adel der Gesinnung hatte von dort aus zum Wohle unseres Vaterlandes und seines Herrschers selbstlos gewirkt.

Daran grenzten dann breite Werften mit einem hohen Krahnen, wo bei der Fluth die Wellen der Themse hinaufschlugen und die Schiffe mit ihren Frachten bequem anlegen konnten. Das war recht eigentlich eine Stätte des Weltmarkts, wo, ehe man nur von den amerikanischen Produkten etwas ahnte, die Hauptbedürfnisse der Menschen aus- und eingeladen wurden.

"Ich bin ein Flüchtling", fuhr dieser fort; "ich glaubte endlich eine stille Stätte gefunden zu haben, wo ich ein klein wenig rasten könnte, da muß ich lieben muß geliebt werden, Major, wie geliebt werden!"

Drauf Aladdin: "O Geist, errette Zum zweiten Male mich vom Tod Und bring', bevor der Morgen loht, Mein Schloß zurück zur alten Stätte!" Der Geist versetzte: "Dies Gebot Verträgt sich nicht mit meinem Walten. Ich diene nur dem Ring. Du mußt Dich an den Geist der Lampe halten."

Er hatte niemals eine andre Heimath gekannt als das Kloster. Da war seine Stätte, am Altar. Der liebte ihn und der hatte ihn nicht zurückgestossen. Mit weissen Blumen umkränzte er ihn. Er sang. Er schwang seine Weihrauchschale, weissgekleidet als Chorknabe, Diener am heiligsten Messopfer, eh’ er selbst daran theilgenommen.

Gar wunderlich von warmer Stätte, Wo er sich bessern Spaß versprach, Und wenn er nicht den Mantel hätte, Wie gräßlich wäre seine Schmach! So hat ihn jener Schalk betrogen Und ihm das Bündel abgepackt: Der arme Freund ist ausgezogen, Beinah wie Adam bloß und nackt. Warum auch ging er solche Wege Nach jenem Apfel voll Gefahr, Der freilich schön im Mühlgehege Wie sonst im Paradiese war!

Ich habe Hunderte von Malen eine Güte, eine Geduld und Langmut bewundert, welche mir unmöglich gewesen wäre. Das Gefängnis ist kein Konzerthaus und kein Tanzsalon, sondern eine sehr, sehr ernste Stätte, in welcher der Mensch zur Erkenntnis seiner selbst zu kommen hat.

Wort des Tages

gertenschlanken

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