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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Gistel flüsterte leise einer der Magistratspersonen etwas ins Ohr und rief dann: »Wir beantworten die Drohungen eines starrköpfigen Schurken mit der verdienten Strafe: Nehmt ihn gefangen!« »Ha, ha! Nehmt ihn gefangenrief Breydel lachend, »wer soll mich denn gefangennehmen?

Nicht nur Luthers Verstimmungen und Anfechtungen wußte Frau Käthe aufzuheitern, sondern auch den gewaltigen Willen des bei aller Gutmütigkeit eigensinnigen und starrköpfigen Mannes zu brechen, namentlich wenn es galt, ihn zu seinem eigenen Besten zur Ruhe und Erholung zu bewegen. „Mein Kopf ist eigensinnig, wie ihr sagt“, schreibt er einmal an Melanchthon, „aber mir ist er eigensinnigissimmum, weil mich der Satan so wider Willen zu feiern und Zeit zu verderben zwingt.“ Die kluge Frau aber verstand es, nach seinem eigenen Geständnis, ihn zu überreden, so oft sie wollte .

Keiner der beiden feindlichen Stämme kann von jedem Tadel freigesprochen werden; der Hauptvorwurf aber trifft den kurzsichtigen und starrköpfigen Fürsten, der in einer Lage, wo er sie hätte versöhnen können, seine ganze Macht aufbot, ihren gegenseitigen Haß noch mehr zu schüren, bis er sie endlich zu einem Kampf auf Leben und Tod zwang.

Ihre Züge drückten die größte Bestürzung aus. Obgleich sie nicht so laut sprachen, daß sie von den Bürgern gehört werden konnten, so verstanden doch die französischen Anführer zuweilen etwas; mancher brave Ritter blickte mitleidig auf das bange Volk und mit tiefer Verachtung auf den Verräter van Gistel, als der zum Landvogt sagte: »Glaubt mir, Herr, ich kenne meine starrköpfigen Landsleute; Eure Gnade würde ihren Trotz nur steigern.

Sein junges Leben und Dichten ist ein Verbrennen und Verbluten. Er ist der erste Dichter, der sich bewußt außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft stellt, und der dadurch jenen latenten Konflikt mit seinem starrköpfigen Vater heraufbeschwor, der nicht wenig zu seiner Erbitterung und Verbitterung und zu seinem vorzeitigen Zusammenbruch beigetragen hat.

»O,« antwortete Jan van Raneel, »ich weiß ein gutes Aushilfsmittel: wenn Flandern von dieser starrköpfigen Bande gesäubert ist, werde ich französische Freigelassene aus der Normandie rufen und ihnen meine Ländereien übergeben.« »Auf diese Weise könnte Flandern wirklich ein Teil Frankreichs werden.

Ich habe Sie bisher nie leiden mögen, deshalb bin ich bei Ihren Berührung zusammengezuckt. Aber heute erkannte ich als Candida Sie quälites daß Sie sie lieben. Seitdem bin ich Ihr Freund! Jetzt können sie mich erwürgen, wenn Sie wollen! Warum soll sie wählen müssen zwischen einem elenden, nervösen kleinen Kranken, wie ich es bin, und einem starrköpfigen Pfarrer wie Sie?

»Herr von Valoissagte Saint-Pol, »gönnt meinem Bruder die kleine Genugtuung, diesen Vlaemen hängen zu sehen. Was kümmert Eure Königliche Hoheit das Leben dieses starrköpfigen Burschen?« »Meine Herrenrief Karl von Valois mit zorniger Stimme, »versteht mich recht, ich untersage es euch, in meiner Gegenwart derart zu sprechen. Ich schätze das Leben meiner Untertanen höher ein.

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