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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Die Ratten hoben die Köpfe aus dem Korn, lauschten unbeweglich, sprangen ein paar Schritte vor, als wollten sie die Haufen verlassen, kehrten aber wieder um und begannen aufs neue zu fressen. Wieder erklang die Pfeife mit starkem, durchdringendem Ton. Und jetzt geschah etwas Merkwürdiges.

Die zahlreichen Schriftsteller, welche der Schule infolge ihres Hauptrekrutirungsfeldes für ihre Anhänger, aus den ideologisch angelegten Köpfen der jungen Bourgeoisie erwuchsen, schufen auch eine verhältnißmäßig reiche Literatur, aber die Zahl der Schriften stand in starkem Mißverhältniß zu ihrem Einfluß auf die Massen.

Wie ich bin, So sehe mich das Aug der Welt. BURGUND. Wahr ists! Den Ruhm habt Ihr mit starkem Geist behauptet. ISABEAU. Ich habe Leidenschaften, warmes Blut Wie eine andre, und ich kam als Königin In dieses Land, zu leben, nicht zu scheinen. Sollt ich der Freud absterben, weil der Fluch Des Schicksals meine lebensfrohe Jugend Zu dem wahnsinngen Gatten hat gesellt?

Er schämte sich, wenn er seinen eigenen Unmut über den einen heutigen Tag verglich mit ihrer vornehmen, schwermütigen Ruhe und ihrem milden, starkem Ernst, der diese Menschen nicht ändern wollte, sondern sie gehen ließ, aber sie bei Seite schob, wenn sie ihr lästig wurden. Arme Stadt! lächelte er vor sich hin. Und er nahm ihr noch ihr kostbarstes Gut . . . Noch zwei Stunden.

Bei den Protestanten hieß er wegen seines blonden Haares und Bartes der Goldkönig, auch den Löwen aus Mitternacht hießen sie ihn in ihrer gläubigen Hoffnung. Gustav Adolf war von ungewöhnlich hohem Wuchs, starkem Knochenbau und großer Wohlbeleibtheit, so daß nur ein starkes Pferd ihn zu tragen vermochte. Seine graublauen Augen blickten unter der weiten Stirn mit freundlichem Ausdruck.

Und mit der Ruhe, welche die Vollendung aller Vorbereitungen starkem Sinn gewährt, war die Gotin nach der Wohnung des Kerkermeisters zurückgekehrt. Aber sie erbleichte, als dieser ihr wie verzweifelt entgegenstürzte und sie über die Schwelle in das Gemach zog. Dort warf er sich vor ihr nieder, schlug die Brust mit den Fäusten und raufte sein graues Haar. Lange fand er keine Worte.

Zwei davon waren seine Lieblinge und sahen vom öfteren Hervorziehen schon brüchig und zerfasert aus. Das eine stellte die Schauspielerin Eleonora Duse vor, das andere zeigte ein Segelschiff bei starkem Winde auf hoher See.

Nicht zweimal hat der Mond die Lichtgestalt Erneut, seit ich den fürstlichen Gemahl Zu seiner letzten Ruhestätte trug, Der mächtigwaltend dieser Stadt gebot, Mit starkem Arme gegen eine Welt Euch schützend, die euch feindlich rings umlagert. Er selber ist dahin, doch lebt sein Geist In einem tapfern Heldenpaare fort Glorreicher Söhne, dieses Landes Stolz.

Wären die *bemalten* Völker so scharf beobachtet worden, wie die *bekleideten*, so wäre man zum Schlusse gelangt, daß beim Bemalen, so gut wie bei der Bekleidung, der Brauch von großer Fruchtbarkeit der Einbildungskraft und starkem Wechsel der Laune erzeugt wird. Das Bemalen und Tätowiren ist in beiden Welten weder auf Einen Menschenstamm, noch auf Einen Erdstrich beschränkt.

Nicht umsonst bereitet durch manche Jahre die Mutter Viele Leinwand der Tochter, von feinem und starkem Gewebe; Nicht umsonst verehren die Paten ihr Silbergeräte, Und der Vater sondert im Pulte das seltene Goldstück: Denn sie soll dereinst mit ihren Gütern und Gaben Jenen Jüngling erfreun, der sie vor allen erwählt hat.

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