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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Man sieht noch das Refektorium der Mönche, einen Teil eines Kreuzganges, viele Gräber und überall, im Garten verstreut, die zerschlagenen Säulen und Standbilder, die im Laufe der Jahrhunderte und besonders in der Revolutionszeit zerstört wurden. Nachher folgten wir einer Einladung des Maklers Herrn Z. zu einigen Flaschen Champagner in seinem Hause.
Wo man unter dem Dache der Kirche oder in anderen Räumen die alten schlanken Gestalten der Heiligenbilder wieder finden konnte, wurden sie, wenn sie beschädigt waren, ergänzt, und an ihre mutmaßlichen Stellen gesetzt. Für welche Nischen man keine Standbilder auffinden konnte, die wurden leer gelassen.
Geboren am 27. Mai 1874 zu Brünn in Mähren, studierte Jurisprudenz in Wien und lebt daselbst als Ministerialrat i. R. Gedichte 1893. Verse 1896. Meine Gärten 1897. Tristia 1898. Tage und Träume 1899. Sehnsucht 1900. Pierrot und Colombine 1902. Das Buch der Tage und Träume 1902. Ausgewählte Gedichte 1904; zweite Ausgabe in zwei Bänden 1909. Das Buch der Seele 1908. Neue Verse 1912. Herbst. Neue Gedichte 1914. Eherne Sonette 1914. Standbilder und Denkmünzen 1915. Kriegslieder aus
Das danebenstehende Gildenhaus hat schon ein besseres Ansehen. Ungefähr von der Erde und vom Dach gleich weit entfernt stehen da die Standbilder deutscher Kaiser, räucherig schwarz und zum Teil vergoldet, in der einen Hand das Scepter, in der andern die Weltkugel; sehen aus wie gebratene Universitätspedelle. Einer dieser Kaiser hält ein Schwert, statt des Scepters.
Es seien mehrere Standbilder bei den Trümmern gewesen und seien verkauft worden. Für das weiße Mädchen mit dem Stabe in der Hand habe man einmal einen Mantel aus Holz gemacht, darüber ist ein Streit in Hinsicht der Zahlung entstanden, und die Schrift, welche den Großvater des jetzigen Besitzers zur Zahlung verurteilte, ist mir in dem Amte zur Einsicht und beglaubigten Abschrift gewiesen worden.
Viele kamen von nah und fern, um das Grab zu sehen. Weil man aber das Abenteuer am Perron du Cerf für ein sehr großes Wunder hielt, ließ man neben demselben steinerne Standbilder der Jungfrau und des Knappen errichten, die mit den Händen nach dem Stein deuteten, als ob sie denselben verfluchen wollten.
Je mehr Wechsel unter den Inhabern der Piedestale, desto grösser die Wahrscheinlichkeit für andere, dass sie auch einmal an die Reihe kommen werden, und so wahr ist dies, dass wir aus Gewohnheit und zur Übung wie ein Jäger, welcher auf Krähen schiesst, die er doch liegen lässt auch die Standbilder gern niederlegen, deren Piedestal nie durch uns bestiegen werden kann.
Drinnen in dem größten Saal war der Katafalk unter einem Baldachin errichtet, Zypressenbäume ragten bis an die hohe Decke, Kerzen auf silbernen Kandelabern flackerten im Luftzug, der über den offenen Balkon vom Wasser herauf durch die Halle strich, und vier Diener des Hauses Venier in schwarzem Samt, die blanken Hellebarden mit Flören umwickelt, hielten wie Standbilder an den Ecken des Totengerüstes die Wache.
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