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Aktualisiert: 26. Mai 2025


"Das hättet Ihr alles auch vorher abmachen können", sagte die Wirtin mürrisch. "Fassan, daher! Schließ die Hoftüre zu, Jakob, und leuchte dem Mann an seinen Karren!" Der Hund zog seine greuliche Schnauze und seine Tatzen von der Schulter des Fuhrmanns zurück und lagerte sich wieder quer über die Treppe; der Hausknecht aber hatte das Hoftor zugeschlossen und leuchtete dem Fuhrmann. An ein Entkommen war nicht zu denken. Aber als er nachsann, was er denn eigentlich aus dem Karren holen sollte, fiel ihm ein Pfund Wachslichter ein, die er in die nächste Stadt überbringen sollte. "Das Stümpfchen Licht oben kann kaum noch eine Viertelstunde dauern", sagte er zu sich, "und Licht müssen wir dennoch haben!" Er nahm also zwei Wachskerzen aus dem Wagen, verbarg sie in dem

"Gut", sprach er, "wenn es denn die Frau Wirtin nicht haben will, so laßt uns auf unsere Kammern gehen. Aber Lichter möchten wir gerne haben, um den Weg zu finden." "Damit kann ich nicht dienen", entgegnete sie finster, "die andern werden schon den Weg im Dunkeln finden, und für Euch ist dies Stümpfchen hier hinlänglich; mehr habe ich nicht im Hause."

"Hätten wir nur ein Stümpfchen Licht, dann wollten wir uns die Zeit mit Domino und Neunerstein abkürzen!" brummt der Spaniol.

Es war ein merkwürdiges Licht; es kam dem Mädchen vor, als säße es vor einem großen eisernen Ofen mit Messingbeschlägen und Messingverzierungen; das Feuer brannte so schön und wärmte so wohlthuend! Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand sie saß mit einem Stümpfchen des ausgebrannten Schwefelholzes in der Hand da.

Das Stümpfchen Licht in dem kleinen Silberleuchter brannte allmählich nieder, und nun flackerte es noch einmal auf und erlosch. Effi schlief eine Weile ganz fest. Aber mit einem Male fuhr sie mit einem lauten Schrei aus ihrem Schlaf auf, ja, sie hörte selber noch den Aufschrei und auch, wie Rollo draußen anschlug »wau, wau«, klang es den Flur entlang, dumpf und selber beinahe ängstlich.

"Ihr müßt ihn daher nicht recht tüchtig hinüber gebracht haben und könnt für so schlechte Arbeit kein Botenlohn begehren; bringt ihn heute nochmals hinüber, aber dermaßen, daß auch kein Stümpfchen hier in Kroatien bleibt, und laßt Euch doppelt bezahlen."

Er langte bei diesen Worten mit der Hand nach der Laterne, die neben dem Weihbrunnenkessel hing, machte sie auf, zündete das Stümpfchen Kerze in derselben an, schloß sie wieder gut zu, schritt in die Stube vor und sagte: »Wenn es gefällig ist

Die andere ist: Weil, bei einer näheren Bekanntschaft mit den Herrn, der Nimbus von Ehrwürdigkeit und Heiligkeit wegschwindet, den uns eine neblichte Ferne um sie herumlügt; und dann sind sie ganz kleine Stümpfchen Unschlitt. Olearius. Es scheint, Ihr seid dazu bestellt, Wahrheiten, zu sagen. Liebetraut. Weil ich 's Herz dazu hab, so fehlt mir's nicht am Maul. Olearius.

"Gut", sprach er, "wenn es denn die Frau Wirtin nicht haben will, so laßt uns auf unsere Kammern gehen. Aber Lichter möchten wir gerne haben, um den Weg zu finden." "Damit kann ich nicht dienen", entgegnete sie finster, "die andern werden schon den Weg im Dunkeln finden, und für Euch ist dies Stümpfchen hier hinlänglich; mehr habe ich nicht im Hause."

Er zündete sich ein Stümpfchen Licht an und ging hinaus. Nach einer Weile kam er wieder herein und trug auf einem Eßbrette mehrere Dinge, die zu dem Abendmahle bestimmt waren. Er setzte von dem Eßbrett ein Krüglein mit Milch auf den Tisch und goß aus demselben zwei Gläser voll. Dann setzte er auf einem grünglasierten Schüsselchen Erdbeeren auf, und auf einem Teller mehrere Stücke schwarzen Brotes.

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