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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Martin Behaim wurde in Nürnberg um 1459 geboren. Derselbe stammte aus dem altadeligen Geschlechte der Herren Behaim von Schwarzbach, die in Böhmen, in dem Kreise Pilsen, an einem Wasser, die Schwarze genannt, – daher der Name Schwarzbach, – wohnten.
Aus welchem Lande dieses merkwürdige Menschenkind stammte, hätte man nur schwer errathen können. Jedenfalls drückte sich der Mann ganz geläufig englisch aus und ohne jenen schleppenden Tonfall, der den Yankee von Neu-England unterscheidet. Er fuhr folgendermaßen fort: "Nun lassen Sie mich auch von meinen anderen Eigenschaften sprechen, ehrenwerthe Bürger.
Er stammte gewissermaßen aus einer alten, patrizischen Familie, hatte reiche Verwandte im Stadtrat, die nicht gern mitansehen mochten, wie eines ihrer Familienglieder auf schmachvolle Weise verdarb.
In Wirklichkeit stammte die Zufriedenheit oder dieser Mangel an Auflehnung aus Saturierung durch guten Verdienst und glänzende Geschäfte. Die Sozialdemokratie aber – das habe ich damals geglaubt, und heute bin ich erst recht davon überzeugt – hat den Angriff gegen die gefährlichen Schadenstifter abgeschwächt, von ihnen abgelenkt durch maßlose und doktrinäre Polemik gegen den Kapitalismus.
Und seelisch war ich ohne Heimat, ohne Jugend, hing nach oben nur an dem erwähnten starken, unzerreißbaren Tau und wurde nach unten nur dadurch an der Erde festgehalten, daß ich für König und Vaterland, Gesetz und Gerechtigkeit diejenige mehr poetisch als materielle Hochachtung empfand, die aus den Tagen stammte, an denen die elf Heldenkompagnieen Ernsttals sich gebildet hatten, den schwer bedrängten Monarchen Sachsens und seine Regierung von dem Untergange zu erretten.
"Eure Zunge meuchelt, Don Ferrante!" sagte sie. Angela Borgia stammte aus einer Seitenlinie des berühmten spanischen Geschlechtes und wurde, nachdem sie, wie viele Kinder ihrer Zeit, frühe auf tragische Weise beide Eltern verloren hatte, mit anderm weiblichen Edelblut in einem Kloster des Kirchenstaates eher aufgenährt als erzogen.
Der rote Jean, der aus dem Vlämischen stammte, warf die Eisen einfach fort und verkroch sich hinter das Gestänge. Ein schweres Grauen war über ihn gekommen, denn er hatte in der verflossenen Nacht einen bösen Traum gehabt. Er hatte seinen Vater rot und groß gesehen. Seinen Vater, der vom Förderseil aufgerissen wurde, vor Jahren, im Leichenkittel über die Halde tanzen sehen.
Nur Baden und die niederdeutschen Kleinstaaten östlich der Elbe blieben noch isoliert. Triumphierend verkündete ein Artikel der Frankfurter Oberpostamtszeitung, der aus Lindenaus Feder stammte, am 25.
Er trug den Hut ein wenig schief in der Stirn und schwenkte seinen gelben Stock, der »von drüben« stammte und dessen Knopf die in Ebenholz geschnitzte Büste einer Nonne darstellte. Ersichtlich war er bei guter Gesundheit und bester Laune.
Woher kam und stammte der Hauch, der auf einmal so sanft und bedeutend, höherer Einflüsterung gleich, Schläfe und Ohr umspielte? Weiße Federwölkchen standen in verbreiteten Scharen am Himmel, gleich weidenden Herden der Götter.
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