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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Welch wundervolles Landrief Hopfgarten da unwillkührlich aus, »welche Lebenskraft welche Zukunft liegt für dich noch in der Zeiten Schooß wie das gährt und kocht und keimt und sproßt und Blüthen treibt und Früchte reift und über dem Allen ein einziges Banner ein Schlachtschrei im Krieg für ein einig Volk, ein Ziel im Frieden, für das ganze Reich armes Deutschland«, setzte er dann seufzend hinzu, als er sein Thier wieder wandte und der Straße weiter folgte, »kein Wunder daß ein solches Volk mit solchen Resultaten, solcher Zukunft vor sich, manchmal über die Stränge schlägt oder ein klein wenig übermüthig wird, wie ein junges kräftiges Füllen hat es doch Ursache dazu, und darf sich freuen zu seines Schöpfers Lob.

Ihn hat die Friedensruh, die Turan schläft, verdroßen, Er rüstet sich zu Kampf, und sammelt Schwertgenoßen. Von allen Orten strömt ein Heer zu ihm herbei, Darob hebt er sein Haupt wie eine Zeder frei. Es sproßt der erste Flaum auf seiner Wange kaum, Und schon ist seinem Traum zu eng der Welten Raum; In alle Himmel hoch wächst seiner Hoffnung Baum.

Alle Umstände kommen zusammen und treiben die Rache, vergebens! Weder Irdischen noch Unterirdischen kann gelingen, was dem Schicksal allein vorbehalten ist. Die Gerichtsstunde kommt. Der Böse fällt mit dem Guten. Ein Geschlecht wird weggemäht, und das andere sproßt auf."

Das Grüne sproßt hervor, die Saat fängt an zu blühn, Der Stengel eines Korns, so klein er erstlich schien, Wird vielfach schon ein Halm; dann trägt in vollen Aehren Ein einzig Korn oft Brodt, dich Tage zu ernähren. So zeigt der Wohlthat Frucht sich nicht im Augenblick; Itzt leget sie den Grund zu eines Waisen Glück.

Sproßt, ihr dämonischen Kräfte, die die menschliche Satzung sonst auszujäten bemüht war, blüht auf, unter dem Atem der Hexen, und schoßt zu Wäldern empor, daß die Wipfel sich zerschlagen, und die Pflanze des Himmels, die am Boden keimt, verwese; rinnt, ihr Säfte der Hölle, tröpfelnd aus Stämmen und Stielen gezogen, fallt, wie ein Katarakt, ins Land, daß der erstickende Pestqualm zu den Wolken empordampft; fließt und ergießt euch durch alle Röhren des Lebens, und schwemmt, in allgemeiner Sündflut, Unschuld und Tugend hinweg!

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