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Aktualisiert: 19. Juni 2025
'Ja, aber nur sein Spiegelbild ist in der Nähe; der, der er in Wirklichkeit ist, ist überall. Er kann auch nirgends sein, wenn er will. 'Er kann sich demnach unsichtbar machen? wider Willen mußte ich lächeln, 'du meinst: einmal ist er innerhalb des Weltenraumes und dann außerhalb; einmal ist er da und dann ist er wieder nicht da?
Jene zwei an den beiden Außenflügeln des Raumes hielten sich in älteren Konstruktionsmaßen und verursachten nur mäßige Geräusche. Aber es schien, als äußerten diese Geräusche feinste Wissenschaft, welche die Menschen kannte, in denen Tore sind, ihnen zueilte, in ihnen bebte wie ein gewordenes Spiegelbild des Daseins und Nächte zerstach.
Aber es war eine Tanzmelodie, wonach sie sang, und sie machte ihrem Spiegelbild ein neckisches Gesicht, als ob sie sich sehr schön fände. Kalt durchschauert blickten die beiden anderen auf sie hin. Dies war das Furchtbarste, was sie mit der Leidenden bis jetzt durchgemacht hatten.
Sich selbst wollen sie fühlen und das Leben, aber nicht dessen Schatten und Spiegelbild, die äußere Realität, sondern das große mystische Elementare, die kosmische Macht, das Existenzgefühl.
Von dem, was sich in dieser Art als das tragische Schicksal des Deutschen Reiches aus dem geschichtlichen Verlauf heraus ergab, würde ein getreues Spiegelbild entstehen, wenn man sich herbeiließe, die Vorgänge innerhalb der maßgebenden Orte in Berlin Ende Juli und 1.
Scheinbar schüchtern und zweifelnd trat er bedächtig hinzu und sah das schwarze Wasser an. Sein Spiegelbild bewegte sich darin, er fuhr voll Entsetzen zurück und reckte die Hände nach unten hin gegen den morastigen Hauch aus, der dem Moorwasser entströmte und dem tausendjährigen Schlamm.
Kaum hatte er das Spiegelbild erblickt, als ein grimmiger Schmerz seine Züge verzerrte; er sprang rasch auf, und indem er den so freundlich gemeinten Einfall seiner Schwägerin mit heftigen Worten verwünschte, trat er auf den Spiegel zu und schlug ihn mit geballter Faust mitten entzwei.
Im Frisiermantel, unter den pflegenden Händen des Schwätzers im Stuhle zurückgelehnt, betrachtete er gequälten Blickes sein Spiegelbild. »Grau«, sagte er mit verzerrtem Munde.
Wer trinkt des Baches Helle? Ist in der Teiche tiefem Ufertraum kein Spiegelbild mehr frei für Tür und Schwelle? Sie brauchen ja nur eine kleine Stelle, auf der sie alles haben wie ein Baum. Des Armen Haus ist wie ein Altarschrein, drin wandelt sich das Ewige zur Speise, und wenn der Abend kommt, so kehrt es leise zu sich zurück in einem weiten Kreise und geht voll Nachklang langsam in sich ein.
Victoire ließ zwar keine Gelegenheit vorübergehn, die Mutter über diesen wichtigen Punkt zu beruhigen, aber Frau von Carayon war doch klug genug, es sich jeden Morgen durch ihr von ihr selbst zu kontrolirendes Spiegelbild neu bestätigen zu lassen.
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