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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Es mag mir gehen, wie es will; Chrysander soll es den Augenblick erfahren Lisette. Was soll denn das heißen? Ist das mein Dank? Valer. Besinnen Sie sich, Juliane; verziehen Sie! Juliane. Unmöglich, Valer; lassen Sie mich. Eilfter Auftritt Valer. Lisette. Valer. Himmel, nun ist alles wieder aus! Lisette. So mag sie es haben! Gift und Galle möchte ich speien, so toll bin ich!

Reinheit, nichts als Reinheit wollen wir,« – und nun weinten, schluchzten alle – »wie erträgst nur du es in dieser Welt, du edles Herz und süßes Eingeweide? Schmutz ist ihr Weiß; Schmutz ist ihr Schwarz; ein Grauen ist ihr Bart; speien muß man beim Anblick ihrer Augenwinkel; und heben sie den Arm, tut sich in der Achselhöhle die Hölle auf.

Das Schiff schlingert, der Himmel wird schwärzer, Cederström bleibt zurück, er schaut wie ein Vieh und will in die Kajüte, ich halte ihn nicht, soll er ruhig schlafen oder speien, er kann tun, was er will.

Müdigkeit und Hunger hatten ihn geschwächt, und wozu auch sollte er weitergehen, wohin denn, zu welchem Ziel? Nein, es gab keine Ziele mehr, es gab nichts mehr als die tiefe, leidvolle Sehnsucht, diesen ganzen wüsten Traum von sich zu schütteln, diesen schalen Wein von sich zu speien, diesem jämmerlichen und schmachvollen Leben ein Ende zu machen.

In Masse erhoben die Sklaven sich gegen ihre Herren, toeteten oder knechteten sie und riefen an die Spitze des schon ansehnlichen Insurgentenheeres einen Wundermann aus dem syrischen Apameia, der Feuer zu speien und zu orakeln verstand, bisher als Sklave Eunus genannt, jetzt als Haupt der Insurgenten Antiochos der Koenig der Syrer. Warum auch nicht?

Ein offenes gemeines Lachen hört Herr Götting plötzlich, wie er es nie gehört. Und nun entsetzt er sich tief und in glücklichem Graus: es ist geschehen, das Wunder hat sich vollzogen, der Herr hat es vollzogen. Laß, laß sie fluchen und speien! Und fester Boden liegt unter seinen Füßen, er träumt nicht, atmet die kühle Morgenluft. Mit beiden Sohlen steht er auf der Erde.

Reineke zog die Tatze behend aus den klemmenden Zähnen, Hielt mit beiden den Wolf nun immer fester und fester, Kneipt' und zog; da heulte der Wolf und schrie so gewaltig Daß er Blut zu speien begann, es brach ihm vor Schmerzen Über und über der Schweiß durch seine Zotten, er löste Sich vor Angst.

»Dich platt da vor mir auf die Erde zu legen. Lach nicht! Ich befehle es dir wirklich! Hörst du?! Wenn du nicht augenblicklich folgst, so wirst du sehen, was dir bevorsteht, wenn Reiting zurückkommt! So. Siehst du, jetzt liegst du nackt vor mir auf der Erde. Du zitterst sogar; es friert dich? Ich könnte jetzt auf deinen nackten Leib speien, wenn ich wollte. Drücke nur den Kopf fest auf die Erde; sieht der Staub am Boden nicht merkwürdig aus? Wie eine Landschaft voll Wolken und Felsblöcken so groß wie Häuser? Ich könnte dich mit Nadeln stechen. Da in der Nische, bei der Lampe liegen noch welche. Fühlst du sie schon auf der Haut?... Aber ich will nicht ... Ich könnte dich bellen lassen, wie es Beineberg getan hat, den Staub auffressen lassen wie ein Schwein, ich könnte dich Bewegungen machen lassen du weißt schon und du müßtest dazu seufzen: O meine liebe Mut

Nicht tapfer genug, mit eigner Hand zu morden, aber nichtswürdig genug, zu Befriedigung eines fremden Kitzels zu morden! morden zu lassen! Abschaum aller Mörder! Was ehrliche Mörder sind, werden dich unter sich nicht dulden! Dich! Dich! Denn warum soll ich dir nicht alle meine Galle, allen meinen Geifer mit einem einzigen Worte ins Gesicht speien? Dich! Dich Kuppler! Marinelli.

Dieses zu erproben, gebietet er ihnen: bei der Wiederkehr einer so holdseligen Jungfrau ihr gerade ins Gesicht zu speien; sie gehorchen, und der Erfolg bewährt sich, indem auf der Stelle eine Teufelslarve hervortritt.

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