Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Mai 2025
Doch Thorismuth, der längst Argwohn geschöpft, zerhieb, rasch entschlossen, mit dem Schwert, durch das Gitter hindurch, das haltende Seil, an dem das Thor auf und nieder ging, daß es dröhnend vor Totila niederschlug. Ein Hagel von Speeren und Pfeilen fuhr durch das Gitter. »Auf das Gitter! Hinaus auf sie!« rief Johannes von innen: aber Totila wich nicht.
Die Karthager fühlten sich wieder stark und frisch, und die Schlacht begann von neuem. Die Barbaren ermatteten. Von den griechischen Schwerbewaffneten warf ein Teil die Waffen weg. Schrecken ergriff die übrigen. Man sah Spendius, auf seinem Dromedar hockend, wie er es an den Schultern mit zwei Speeren anstachelte. Da stürzte alles nach den Flügeln und eilte auf Utika zu.
Während der langen Unterhandlungen hockten sie bewaffnet mit aufrecht gehaltenen Speeren da, senkten diese gemeinsam, wenn ein Entschluß gefaßt war, und schlossen, nachdem ein Spruch aus dem Koran gebetet war, mit einem Amen die Versammlung. Noch lebhafter gestaltete sich das Bild durch die Ankunft einer Sklavenkarawane aus Schoa.
Der mit dem Fischkopf sprach zuerst: "Dies, Ehrwürdiger, ist die Speerhölle, wo du nach dem Spruch des Höllenrichters zehntausendjährige Strafe abzubüßen hast, indem du von diesen zuckenden Speeren ununterbrochen durchbohrt wirst; um dann je nach deinen sonstigen Taten irgendwo wiedergeboren zu werden.
Andere zeigten ihre Kunst, über ganze Reihen von vorgehaltenen Speeren hinwegzusetzen oder, fast unbekleidet, unter den im Taktschlag geschwungenen Schwertern zu tanzen, indes die Raschfüßigsten, angeklammert an die Mähnen ihrer Rosse, mit deren schnellstem Lauf gleichen Schritt hielten und, am Ziele angelangt, mit sichrem Sprung sich auf den sattellosen Rücken schwangen.
Die übrigen Priesterinnen, von denen die ältesten gleich wie die männlichen Priester mit Speeren bewaffnet waren, unterstützten Usuns Bemühungen und wehrten, indem sie in die Luft schlugen und stachen, ausserdem die bösen Geister ab, die ihre Handlungen stören konnten.
Philipp schob die fluechtigen Haufen rasch an der Phalanx vorbei in das Mitteltreffen, und ohne zu erwarten, bis auf dem linken Fluegel Nikanor mit der anderen, langsamer folgenden Haelfte der Phalanx eingetroffen war, hiess er die rechte Phalanx mit gesenkten Speeren den Huegel hinab sich auf die Legionen stuerzen und gleichzeitig die wieder geordnete leichte Infanterie sie umgehen und ihnen in die Flanke fallen.
Denn auf den Zinnen der Innenmauer standen, vom pankratischen Thore hierher geeilt, Quintus Piso und Kallistratos mit hundert Legionaren und nur ein Paar Isauriern: und diese schleuderten einen dichten Hagel von Speeren und Pfeilen auf die nur vereinzelt in den Hofraum hinabsteigenden Goten: auch ihre Ballisten und Katapulten wirkten verheerend. »Schickt um Hilfe, um Hilfe zu Cethegus!« rief oben auf der Mauer Piso.
Bald darauf glaubte sie sich von bösen Menschen und Geistern verfolgt, griff nach Schwertern und Speeren zur Verteidigung und wurde dadurch für ihre Umgebung gefährlich. Da man ausserdem noch fürchtete, dass sie sich in ihrer Angst ertränken könnte, mussten einige Männer bei ihr Wache halten.
Hier, hinter dem Thore, standen die Leibwächter von Bessas und Belisar mit gedoppelter Front. Die eine Schar schickte sich an, die Legionare und Isaurier des Präfekten unter Marcus Licinius an der Thorwache zu überwältigen und das Thor mit Gewalt zu öffnen, während die zweite Fronte mit gefällten Speeren der Masse der andern Isaurier gegenüberstand, die Lucius vergeblich zum Angriff befehligte.
Wort des Tages
Andere suchen